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A nation's cultural heritage represents its past, its present and its path to the future, but for many years, the cultural heritage in or adjacent to war and conflict zones has been subject to continual assault, both deliberate and unintended. This book presents papers delivered at the NATO Advanced Research Workshop entitled “Cultural heritage’s safety and security in zones of war or instability”, hosted online by the University of Rome from 25 to 27 November 2020. NATO has always been a leading player in the protection of cultural property (CPP) in the areas in which it intervenes, indeed, the protection of cultural property and common heritage is part of NATO’s core values. In add...
Wollen Hochschulen ihre Verantwortung im Bereich des Lebenslangen Lernens übernehmen und ein Ort für akademische Bildung über die gesamte Lebensspanne werden, dann müssen sie sich für eine breitere Zielgruppe öffnen und ihre Angebote und Strukturen der Diversität der (neuen) Studierenden anpassen. Das vorliegende Werk thematisiert verschiedene Aspekte der Umsetzung und Etablierung von wissenschaftlicher Weiterbildung für beruflich Qualifizierte an Hochschulen. Fokussiert werden Entwicklungsschritte, durch die aus der Projektidee ein nachhaltig etabliertes, marktfähiges Weiterbildungsangebot werden kann. Das Buch richtet sich an Hochschullehrende und Personen, die mit der Entwicklung und Etablierung von hochschulischen Weiterbildungsangeboten befasst und/oder mit der Gestaltung hochschulischer Veränderungsprozesse in Studium und Lehre betraut sind, sowie an Vertreterinnen und Vertreter relevanter Politikbereiche.
Driften die europäischen Staaten nach 60 Jahren der immer intensiveren und weiträumigeren Integration wieder auseinander? Geht uns der Sinn für die europäischen Gemeinsamkeiten verloren? Die Europäischen Erinnerungsorte sind ein Beitrag zur Standortbestimmung. Autorinnen und Autoren aus mehr als 15 Ländern folgen der Annahme, dass es eine Vielzahl von Erinnerungsorten gibt, die für Europäer aller Länder eine Bedeutung haben, die ihre Identität mitformen und die wir mitdenken, wenn wir "Europa" sagen. Erstmals werden nicht die Erinnerungsorte einer einzelnen Nation, Region oder Epoche beschrieben, sondern Konzepte, Plätze, Ereignisse, Kunstwerke, Konsumgegenstände, die gesamteuropäisch von Bedeutung sind. Der erste Band des Werks behandelt, ausgehend vom Mythos Europa, grundlegende Faktoren des europäischen Selbstverständnisses, zum Beispiel Christentum, Judentum, Antike, Aufklärung, Gewaltenteilung. Menschenrechte, Himmelsrichtungen, Sprachenvielfalt, Friedensvisionen, Das Europa der Kriege, Europas Wirtschaftsbegriff. Zum Gesamtwerk gehören noch die Bände 2 "Das Haus Europa" und Band 3 "Europa und die Welt".
In diesem Band werden unterschiedliche Handlungsfelder der wissenschaftlichen Weiterbildung dargestellt und auf die Bedingungen einer nachhaltigen organisationalen Implementierung hin betrachtet. Die einzelnen Beiträge bieten eine Fülle an konzeptionellen Überlegungen, empirischen Befunden und organisationsbezogenen Ableitungen und können so Anlass für eigene Klärungsprozesse sein. Pointiert herausgehoben werden die Themenfelder Akzeptanz für die wissenschaftliche Weiterbildung, Etablierung transparenter Kommunikationsstrukturen, Pflege intra- und interorganisationaler Kooperationen sowie die verstärkte Beachtung der Besonderheiten nicht-traditionell Studierender.
《Little Memory 小回憶》系列 為您蒐羅1930年代以前全世界最可愛的藝術作品, 包括經典油畫 ,復古插畫,老相片...等, 主題為小孩與她/他最心愛的東西, 每冊五十張作品, 張張精緻古典有童趣, 本冊是難得一見的"小孩與洋娃娃"油畫精選集。 001-010: Albert Anker (1831 - 1910) Albert Anker (1831 - 1910) Alcide Robaudi (1850 -1928) Alexei Alexeevich Harlamoff (1840 - 1925) Alexei Alexeevich Harlamoff (1840 - 1925) Alexei Harlamff (1840 - 1925) Alexei Harlamoff (1840 - 1922) Aloys Hannes Schramm (1864 - 1919) Amalia Lindegren (1814 - 1891) Antoine Auguste Ernest Hebert (1817 - 1908) 011-020: Arthur Hill ( 1852 - 1928) Aug...
Im ausgehenden 19. Jahrhundert fanden sich in ganz Europa Künstlerinnen und Künstler in landschaftlich reizvollen Gegenden zusammen und verhalfen der Freiluftmalerei zur Blüte. Die Sehnsucht nach unberührter Natur einte sie mit adligen und bürgerlichen Reisenden, die an der See und in den Gebirgen nach Abstand von den Zwängen der urbanen Lebenswelt suchten. Im Verlauf des 20. Jahrhunderts entwickelte sich die Erholungsreise schließlich vom Privileg der Gesellschaftseliten zum Massenphänomen. Ahrenshoop war Teil dieser Entwicklung. Im Zuge der Ansiedlung von Landschaftsmalern entfaltete sich eine touristische und kulturelle Infrastruktur und der kleine Küstenort gelangte zu unerwarteter Bekanntheit: Aus der Künstlerkolonie wurde das Ostseebad Ahrenshoop. Das Lebens- und Arbeitsumfeld der Einheimischen verschmolz zunehmend mit dem touristischen Freizeit- und Erlebnisraum. Seine Anziehungskraft auf Künstler, Kunstinteressierte und Touristen hat Ahrenshoop bis heute nicht verloren. Das kulturhistorische Erbe als Malerkolonie ist dabei ein wichtiger Wirtschafts- und Imagefaktor, den es zu schützen gilt.