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Principles of International Criminal Law is one of the leading textbooks in the field. This third edition builds on the highly-successful work of the previous editions, setting out the general principles governing international crimes as well as the fundamentals of both substantive and procedural international criminal law.
This book provides a comprehensive account of how non-state actors rely on international criminal law as a tool in the service of progressive political causes. The argument that international criminal law and its institutions serve as an instrument in the hands of a few powerful states, and that its practice is characterized by double standards and selectivity, has received considerable attention. This book, however, focuses on a practice that is informed by this argument. Its focus is on an alternative practice within international criminal law, where non-state actors navigate what critical scholars call a structurally biased legal system, in order to achieve long-term political objectives....
Band 1 der Beiträge zur moderenen deutschen Strafrechtsgesetzgebung zeichnet in nunmehr 5 Teilbänden die Entwicklungsgeschichte des StGB vom Erlass des Gesetzes 1870 bis in die Gegenwart anhand der Änderungen und Neubekanntmachungen zitierfähig nach. Der 5. Teilband umfasst die Entwicklung nach der Jahrtausendwende bis ins Jahr 2018.
Der Prozess gegen Andreas Baader, Gudrun Ensslin, Ulrike Meinhof und Jan-Carl Raspe zählt zu den großen Strafverfahren des 20. Jahrhunderts. Die Hauptverhandlung fand von 1975 bis 1977 vor dem Oberlandesgericht in Stuttgart-Stammheim statt. Belegt der Prozess, dass die Bundesrepublik der Herausforderung durch den Terrorismus standhielt? Oder kann von einem fairen Verfahren keine Rede sein? Bis heute gehen die Einschätzungen darüber auseinander. Hier wird zum ersten Mal eine umfassende Auswahl der unveröffentlichten Gerichtsprotokolle präsentiert. Zahlreiche Anmerkungen erläutern das Prozessgeschehen und ordnen es ein. Das Buch gewährt damit einen unmittelbaren Einblick in einen spektakulären Prozess, in dem der Rechtsstaat mehr als einmal auf die Probe gestellt wurde Was hier stattfindet in diesem Verfahren, das kann man nicht anders benennen als die systematische Zerstörung aller rechtsstaatlichen Garantien. Rechtsanwalt Otto Schily, 185. Verhandlungstag
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Jean-Paul Sartre. Assim, sem retoques, sem disfarces, com suas lutas, polêmicas e ideias insubmissas: uma pessoa, um profissional, um intelectual que perseguiu a liberdade e não se subordinou a dogmas nem se moldou a padrões. Este Sartre e a imprensa, de Dênis de Moraes, vai além do título. Como diz José Paulo Netto, que assina as orelhas, este livro traça “o perfil do Sartre total”. Aqui se conhece, se reconhece e mesmo se surpreende com Sartre, em suas várias facetas como jornalista, intelectual, filósofo, escritor. Já destacava Carlos Nelson Coutinho que “além de excelente biógrafo, Dênis de Moraes é um dos mais lúcidos analistas brasileiros dos fenômenos da comunic...
Die Festschrift zum 60-jährigen Bestehen der Assistententagung im Öffentlichen Recht reflektiert Wandlungsprozesse, wie sie seit den 1960er Jahren im Öffentlichen Recht stattfinden. Angesprochen sind damit zunächst (wissenschafts-)kulturelle Veränderungen, aber auch Kontinuitäten vor dem Hintergrund gesellschaftlicher und politischer Umbrüche. Eine besondere Rolle spielen zudem die Transformationen der Staatlichkeit und deren Auswirkungen auf die Verbindung von Staat und Recht sowie die Veränderung der gesellschaftlichen und rechtlichen Perspektiven auf Gleichheitsfragen. Dabei haben sich auch Art und Weise der Forschung und Lehre in der Rechtswissenschaft sowie der wissenschaftliche...
Die Arbeit befasst sich mit den Anforderungen, die der in Art. 103 Abs. 2 GG enthaltene Bestimmtheitsgrundsatz an die Strafgesetzgebung stellt. Sie geht den Wurzeln dieses Grundsatzes nach, die in der Menschenwürdegarantie, im Rechtsstaats- und Demokratieprinzip und im Gewaltenteilungsgrundsatz liegen, und entwickelt aus einer öffentlich-rechtlichen Perspektive Maßstäbe für die Verfassungsmäßigkeit von Strafgesetzen. Die Maßstäbe, die neben Anforderungen, die sich aus dem nationalen Verfassungsrecht ergeben, auch unionsrechtliche Vorgaben berücksichtigen, werden auf verschiedene Vorschriften des Kern- und Nebenstrafrechts angewendet, deren genügende Bestimmtheit umstritten ist. Rechtspolitische Forderungen ergeben sich schließlich aus einem Vergleich mit den Anforderungen, die im Recht der Ordnungswidrigkeiten gelten.