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Liebe Leserin, lieber Leser, auch nach jahrelanger Tätigkeit in meiner Ordination gibt es Fragen, die ich nicht ohne weiteres beantworten kann. Erst unlängst wurde ich von einer Patientin – bei ihr war wenige Jahre zuvor eine Krebserkrankung diagnostiziert worden – nach der gut verlaufenen Operation und Chemotherapie mit Fragen konfrontiert, um deren Antwort sie auch selbst rang: Warum ist sie krank geworden? Wie kann sie in ihrem weiteren Leben von den gemachten Erfahrungen profitieren und diese konstruktiv nutzen? Was kann sie unternehmen, um gesund zu bleiben? Fragen, die auch mich seit Jahren, ja sogar Jahrzehnten beschäftigen. Gesundheit ist ein Thema, das jeden Menschen betrifft...
Berührungen: Manchmal sind sie selbstverständlich, manchmal sehr intim. Oft beiläufig, gelegentlich bewusst. Manche nehmen wir kaum wahr und erinnern uns nicht an sie, andere haben für immer eine Bedeutung. Manche sind intensiv oder gehen gar unter die Haut und andere wiederum gehen zu nahe, überschreiten Grenzen. Berührungen können berühren – und Berührungen sind keine »Einbahnstraße«. Berühren wir, werden auch wir berührt und damit unser Dasein. Berühren sucht nach einer Antwort, die wir in der Begegnung finden. Warum braucht der Mensch überhaupt Berührung? Was lernen wir aus der Pandemie, in der Menschen in Pflegeinrichtungen und Sterbende in Kliniken plötzlich keine N...
First multi-year cumulation covers six years: 1965-70.
***Von einer, die auszog, vom Sterben das Leben zu lernen*** Wie viele von uns hat Saskia Jungnikl Angst vor dem Tod. Vor allem seit ihr Vater gestorben ist. Doch anstatt sich weiter zu fürchten, sucht sie den Tod auf: im Leichenschauhaus, bei Bestattern, in einem Hospiz. Sie begibt sich auf Spurensuche, lernt, wie Religionen mit dem Tod und der Frage, was danach kommt, umgehen. Sie findet heraus, was Philosophen über das Sterben denken, und spricht auf ihrem Weg mit den unterschiedlichsten Menschen – vom Rechtsmediziner bis zum evangelischen Bischof –, um mehr über den Tod zu erfahren. Und erfährt doch immer mehr über das Leben.
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Dieses Buch ist gemeinsam mit Jugendlichen entstanden. Denn wer weiß besser, wie es Jugendlichen in der Zeit der Pubertät geht und was sie unterstützen kann, als sie selbst? Es ist ein soziales Projekt, in dem sich Menschen aus völlig verschiedenen Bereichen zusammengefunden haben: Promis, Mediziner, Psychotherapeuten, Influencer, Sportler, Yogalehrer, Unternehmer und eben die Jugendlichen selbst. Sie alle haben sich Zeit genommen, um mit dir ihre Erkenntnisse zu teilen. So entstand eine Werkzeugkiste mit hilfreichen Tools für dein Selbstwertgefühl. In einer parallel erzählten Story geht es um das Mädchen Felicy, das auf dem Weg ist, erwachsen zu werden. Und das ist manchmal ganz schön anstrengend - vor allem, wenn man mit seiner durchgeknallten Ökomama in Berlin-Mitte lebt und sich unglücklich verliebt.
Einst war er fixer Bestandteil des menschlichen Daseins und des gesellschaftlichen Alltags: Heute wird der Tod verdrängt, jeder Gedanke an das unweigerliche Ende so lange wie möglich hinausgeschoben. Während Sterbende der High Tech-Medizin überlassen werden und Trauern keinen Platz findet, diskutiert man auf politischer Ebene über die Suizidbeihilfe. Dazwischen stehen Fragen, die uns alle betreffen: Wie wollen wir uns dem Thema Tod wieder annähern? Wie können wir Alte und Sterbende besser versorgen? Und: Wie wollen wir selbst sterben? In ausführlichen Gesprächen mit Ärzten, Pflegenden und Angehörigen sucht die Autorin nach Antworten und kommt zu dem Schluss: Die Beschäftigung mit der eigenen Endlichkeit schärft den Blick auf das Leben.
Includes entries for maps and atlases.
SHORTLISTED FOR THE WOMEN'S PRIZE FOR FICTION THE BOOK EVERYONE IS TALKING ABOUT 'Just read it. It's unforgettable' India Knight, The Sunday Times 'It is impossible to read this novel and not be moved. It is also impossible not to laugh out loud... Extraordinary' Guardian 'Full of snappy one-liners but, at the same time, remarkably poignant' Craig Brown 'Probably the best book you'll read this year' Mail on Sunday 'Completely brilliant. I think every girl and woman should read it' Gillian Anderson 'Exactly the book to read right now, when you need a laugh, but want to cry' Observer 'The most wonderful, heartbreakingly gorgeous novel of the year' Elizabeth Day, author of Magpie 'A raucously f...