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Introduction by Daniel Birnbaum. Edited by Anton Vidokle. Text by Hans-Ulrich Obrist.
Darwin’s idea has been called the best idea anyone ever had. In Interrogations of Evolutionism in German Literature 1859-2011 Nicholas Saul offers the first representative account of German literary responses to Darwinian evolutionism from Raabe and Jensen via Ernst Jünger and Botho Strauß to Dietmar Dath. Often identified with National Socialist ideology and hence notably absent from the public sphere after 1945, Darwinian thought is in fact shown to be distorted though the lens of Social Darwinism and bionationalist organicism. As Nicholas Saul shows, literature has been the main agent in public discourse for challenging such illiberal presentations, and there is a common thread of salvific individualism which leads to the new legitimacy of Darwinian discourse today.
"L'arte fuori dal museo. Saggi e interviste" traccia un avvincente percorso che si snoda tra le pieghe del vasto fenomeno dell'arte ambientale attraverso la voce di protagonisti dell'arte contemporanea: artisti, critici, curatori, direttori di musei e di accademie straniere, professori universitari e giovani ricercatori, esperti del settore. Ricco di riflessioni critiche, testimonianze dirette, rimandi ad esperienze italiane ed internazionali, immagini, il testo indaga gli intrecci tra opera/pubblico/luogo e i processi di ibridazione tra i segni dell'arte e quelli del territorio, della natura, della città, rivelando gli attraversamenti disciplinari e metodologici dell'arte di oggi. La tensi...
Mit der gebotenen Distanz stellt diese Einführung das gesamte Werk vor und vermittelt einen Eindruck von der Komplexität der Jüngerschen Gedankenwelt. Die wesentlichen Etappen von Jüngers Lebensweg werden dabei ebenso berücksichtigt wie die Rezeptionsgeschichte seiner Schriften.
Seit Mitte der 1990er Jahre ist die Essay-Forschung wieder in Bewegung geraten. Während ältere Untersuchungen auf einen Überblick der Gattungsgeschichte fixiert waren, hat sich nunmehr das Postulat einer notwendigen Historisierung der Essayproduktion durchgesetzt. Zugleich ist die Einsicht in die besondere Bedeutung des Reflexionsmediums Essay für die gattungsauflösende literarische Moderne und die durch vielfältige Medieninnovationen geprägte Postmoderne gewachsen. Daher begreift der Sammelband, der sich bewusst von gängigen literaturgeschichtlichen Epochengliederungen abgrenzt, den bis heute in fast unüberschaubarer Vielfältigkeit auftretenden Essay als Universalgattung des Zeitalters. Präsentiert werden neben bereits bekannte(re)n Autoren auch solche, deren einschlägiges Werk bislang kaum Aufmerksamkeit erregt hat. Die behandelten Essays werden unter vier systematischen Fragestellungen diskutiert: Gattung und Form, kognitive Aspekte, Themenspektrum und institutionelle Verortung sowie Medialität.
Die Texte des deutschen Magischen Realismus werden in der literaturwissenschaftlichen Forschung zumeist entweder als (kuriose) Einzeltexte behandelt oder als Teil größerer literarischer Entwicklungen der Zwischenkriegszeit betrachtet (Moderne Klassik, Synthetische Moderne). Diese Studie weist den (Erzähl-)Texten des Magischen Realismus erstmals einen konkreten literaturgeschichtlichen Ort zu, indem gezeigt wird, wie sich die neue literarische Schreibweise ab 1920 als ein nachexpressionistisches Phänomen entwickelt. Im Zentrum der programmatischen und literarischen Texte steht dabei nicht die Auseinandersetzung mit der Neuen Sachlichkeit. Vielmehr entwerfen die magisch-realistischen Texte...
La Regione Campania ha voluto finanziare e promuovere questa importante pubblicazione, a cura di Vincenzo Trione , per creare il primo "archivio" di un enorme patrimonio culturale e umano, che possa essere consultabile non solo per motivi di studio e interesse specifico ma anche per conoscere attraverso l'arte i suoi protagonisti e i cambiamenti e le trasformazioni di questo territorio.
Eine interdisziplinäre Verständigung über Kultur ist fällig und notwendig, um dem gegenwärtig weit verbreiteten Eindruck entgegenzuwirken, „Kultur“ habe sich als semantisches Irrlicht und als obsolet gewordener Gegenstand von Forschung erwiesen, weil der Begriff unüberschaubare wie unvereinbare Bedeutungsmomente bündele und aus einem bloßen Gespinst von Mehrdeutigkeiten bestehe. Demgegenüber wird in diesem Buch die Überzeugung vertreten, dass es gewinnbringend ist, die spezifischen Kompetenzen aus der Kultursoziologie und Populärkulturforschung, aus der Theorie des Kulturmanagements und der Medienkultur sowie aus der Kulturphilosophie zusammenzubringen, um zu zeigen, dass es trotz und gleichsam unterhalb der notorischen Vieldeutigkeit des Wortes „Kultur“ einen gemeinsamen Sachzusammenhang namens Kultur gibt, von dem die einzelnen Fachdisziplinen jeweils bestimmte Faktoren in den Blick nehmen und kraft ihrer eigenen Methoden erhellen. Damit leistet der Band einen wichtigen Beitrag, um den vielschichtigen und komplexen Terminus „Kultur“ als sozial- und kulturwissenschaftlichen Schlüsselbegriff wiederzugewinnen.