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Marketing für Kunst und Kultur
  • Language: de
  • Pages: 266

Marketing für Kunst und Kultur

Im Wettbewerb um Publikum, Aufmerksamkeit und Förderung profitieren Kultureinrichtungen aller Art vom konsequenten Einsatz moderner Marketinginstrumente. Deren Schwerpunkte sind Positionierungsentscheidungen im Wettbewerb, Management der Beziehungen zum Publikum und anderen Stakeholdern sowie Nutzung der digitalen Chancen. Allerdings müssen Besonderheiten der Kultur- und Kreativwirtschaft im Hinblick auf Wertschöpfung, Marktstruktur, Zielsetzungen und wirtschaftliche Orientierung berücksichtigt werden; dann lassen sich Marktforschung, insbesondere Publikumsforschung, und Kundenanalyse, Marketing-Strategien und -Instrumente zielführend und im Wortsinne gewinnbringend einsetzen. Fallbeispiele, die "Best Practices" und Verbesserungschancen aufzeigen, sowie das erweiterte Marketing-Instrumentarium als "Werkzeugkasten" für Konzeptentwicklung und Praxis runden die Darstellung ab. Der nachfolgende 2. Band beschäftigt sich detailliert mit den Marketing-Instrumenten, mit digitalen Angeboten, Branding und den Besonderheiten der Kunstmärkte.

Kundenorientierung im Kulturbetrieb
  • Language: de
  • Pages: 261

Kundenorientierung im Kulturbetrieb

Nicht zuletzt aufgrund der schwierigen finanziellen Situation der öffentlichen Haushalte und des zunehmenden Wettbewerbs auf dem Kultur- und Freizeitmarkt sind Kulturbetriebe mehr denn je gefordert, durch kundenorientiertes Verhalten ihre Zukunft zu sichern. Viele Kulturbetriebe geraten dabei in ein Spannungsfeld und stehen vor der schwierigen Aufgabe, den richtigen Grad der Kundenorientierung zu finden, wobei Ressourcenengpässe zu entsprechender Schwerpunktlegung bei gleichzeitiger Wahrung des kulturpolitischen Auftrags zwingen. Der Sammelband gibt einen Überblick über die konzeptionellen wie praktischen Grundlagen der Kundenorientierung in Kulturbetrieben. Er richtet sich damit sowohl an wissenschaftlich wie auch an der praktischen Umsetzung kundenorientierter Konzepte interessierte Leser.

Virtual Museums - A Plea
  • Language: en
  • Pages: 102

Virtual Museums - A Plea

  • Categories: Art

Digital technologies have opened up new possibilities for the cultural sector. Many museums are represented on the internet with various materials. Augmented reality and virtual reality offer immersion experiences even for existing museums. However, for many topics there are no museums and exhibitions. The author group "Virtual Museums Forum" is now presenting a contribution to the discussion that focuses on museums in the metaverse. It aims to promote conceptual considerations for implementing virtual museums. This raises two fundamental questions: "What is a virtual museum?" and "For which topics or constellations can a virtual museum be particularly suitable?" This book provides a pragmat...

Stadtslogans zur Umsetzung der Markenidentität von Städten
  • Language: de
  • Pages: 535

Stadtslogans zur Umsetzung der Markenidentität von Städten

​Die Forschungsarbeit stellt die erste wissenschaftliche Arbeit über deutsche Stadtslogans, wenn nicht weltweit über Stadtslogans dar. Der theoretisch-konzeptionelle Teil der Arbeit ist geprägt durch eine interdisziplinäre Vorgehensweise, die in dieser Form im Stadtmarketing bislang nicht vorzufinden war. Ausgehend vom aktuellen Stand der internationalen betriebswirtschaftlichen Markenforschung als zentralem wissenschaftlichem Bezugspunkt erfolgt eine Integration des Place-Branding und der Urbanistik; ferner wurde zur Erfassung von Slogans die Linguistik einbezogen. Hauptinnovationen sind ein Kriterienkatalog für Stadtslogans sowie ein Markenidentitätsmodell für Städte auf der Basi...

Marketing‐Konzeption zur Rückgewinnung ausgewählter Einzelhandelskunden
  • Language: de
  • Pages: 347

Marketing‐Konzeption zur Rückgewinnung ausgewählter Einzelhandelskunden

Diese Arbeit fokussiert die strategische Entwicklung einer Marketing-Konzeption zur Rückgewinnung und Abwanderungsverhinderung von (Buch-)Einzelhandelskunden. Systematisch werden jegliche Bausteine, die im Zusammenhang mit der Erstellung eines Rückgewinnungskonzepts stehen - im Sinne eines Pflichtenheftes - sowohl intensiv beleuchtet, bewertet als auch mögliche entscheidungsrelevante, fundierte, innovative und kreative Alternativen kritisch gegenübergestellt. Praktikern wird damit ein Werkzeug an die Hand gegeben, das zur Senkung von Kundenabwanderungsquoten und damit zur Steigerung der Markenverbundenheit einen enormen Beitrag leistet.

Die Reputation interner Dienstleister in Konzernen
  • Language: de
  • Pages: 422

Die Reputation interner Dienstleister in Konzernen

Carolin Hümmer leitet anhand eines Praxisbeispiels innerhalb eines globalen Life-Science-Konzerns die Bestandteile der Reputation interner Dienstleister ab. Auf Grundlage eines zweistufigen Messmodells werden die theoretischen und explorativ gewonnenen Erkenntnisse empirisch mittels des Partial Least Squares-Ansatzes überprüft und eine Bestimmung der relevanten Reputationsdimensionen interner Dienstleister vorgenommen. Die Erkenntnisse liefern einen wertvollen Beitrag für die Praxis zur zukünftigen Gestaltung des Reputationsmanagements und des internen Marketings der Dienstleister innerhalb eines Konzerns sowie im erweiterten Sinne von intra- und interorganisationalen Netzwerken und bieten Ansat punkte für weitere Forschungsvorhaben.

Verlässlichkeit als Beschaffungskriterium
  • Language: de
  • Pages: 531

Verlässlichkeit als Beschaffungskriterium

Philipp Johannes Nolte zeigt, wie Nachfrager im B-to-B-Bereich die Verlässlichkeit von Anbietern anhand von Signalen für die Einhaltung von Versprechen einschätzen können. Er unterstreicht, dass die Fähigkeit eines Unternehmens, Leistungsversprechen abzugeben und einzuhalten eine wesentliche Stellschraube für erfolgreiches unternehmerisches Handeln darstellt und für Anbieter eine differenzierende Positionierung im Wettbewerb ermöglicht. Der Autor vereint die theoretisch-konzeptionelle Perspektive auf Anbieterverlässlichkeit mit einer umfassenden empirischen Erforschung der Unternehmenspraxis. Abschließend werden sowohl für Anbieter als auch Nachfrager Handlungsempfehlungen für ein Management von Verlässlichkeit aufgezeigt.

Zahlungsbereitschaft für Remote Services
  • Language: de
  • Pages: 356

Zahlungsbereitschaft für Remote Services

Eine kundenorientierte Gestaltung von Remote Services einschließlich einer nutzenbezogenen Preisbestimmung gewährleistet die erfolgreiche Etablierung dieser innovativen Dienstleistungsform. Jörg Dauner leitet anhand eines Praxisbeispiels aus dem Maschinen- und Anlagenbau die nutzenbestimmenden Dienstleistungsbestandteile von Remote Services ab. Innerhalb dieser konzeptionellen Phase setzt er sich intensiv mit der Mitwirkung des Kunden und damit verbundener Unsicherheiten auseinander. Auf Grundlage einer Conjoint-Analyse werden die theoretischen Erkenntnisse empirisch überprüft und eine zielgruppenspezifische Bestimmung der Zahlungsbereitschaft für Remote Services vorgenommen. Die empirischen Erkenntnisse liefern für die Praxis einen wichtigen Beitrag für die zukünftige Angebotsgestaltung von Remote Services und bieten einen Ansatzpunkt für weitere Forschungsvorhaben. ​

Kundenhabitus und Gottesdienst
  • Language: de
  • Pages: 255

Kundenhabitus und Gottesdienst

Sind Menschen im Gottesdienst Kunden? Ist der Gottesdienst eine Dienstleistung? Eine große Mehrheit der Gottesdienstbesucher beantwortet diese Fragen mit "Nein". Solche ökonomischen Kategorien widersprechen offenbar stark dem eigenen Selbstverständnis als Kirchgänger und dem Verständnis des Gottesdienstes als ein Geschehen, in dem theologisch gesehen vor allem Gott handelt. Eine Sache aber ist die Einschätzung und Beurteilung von Kundenvokabular und Dienstleistungsbegrifflichkeit – eine andere Sache demgegenüber das tatsächliche Denken und Verhalten von Teilnehmerinnen und Teilnehmern an Sonntagsgottesdiensten. Der Autor der vorliegenden Studie hat einen Fragebogen entwickelt, um v...

Digitale Kulturen der Lehre entwickeln
  • Language: de
  • Pages: 429

Digitale Kulturen der Lehre entwickeln

Die Digitalisierung sowie der damit einhergehende Wandel von Gesellschaft und Arbeitsleben verändern die Anforderungen an Hochschulen, Lehrende und Studierende. Dabei entsteht eine neue Kultur digitaler Lehre mit großen Chancen und Herausforderungen für alle Akteursgruppen. Die Beiträge des vorliegenden Open-Access-Sammelbandes beleuchten die Entstehung digitaler Kulturen in der Hochschullehre und stellen neue Konzepte, Gestaltungsmöglichkeiten sowie Evaluationsergebnisse digitaler Lehr-Lern-Wege vor. Vor diesem Hintergrund werden in den Ausführungen auch digitale Werkzeuge und deren Anwendung sowie Weiterentwicklung in den Blick genommen – sowohl für reine Online-Formate als auch für Mischformen aus digitalen und klassischen Lehransätzen.