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In this controversial study of postwar German's children's books, Zohar Shavit reveals a troubling perspective on the German understanding of the Holocaust.
Presents, in prose, the story of a Tlingit Indian woman from southeastern Alaska and the oral tradition passed down from the village elders.
Children's publishing is a huge international industry and there is ever-growing interest from researchers and students in the genre as cultural object of study and tool for education and socialization.
Florian Morgenstern, genannt Flori, ist Privatdetektiv. In Kirchhausen ist er sehr beliebt, weil er in allen Menschen nur das Gute sieht. Für einen Detektiv ist das freilich nicht besonders hilfreich. Außerdem ist er ein Träumer. Zum Glück hat er aber Molly, seine Katze, und die Katzenbande von Kirchhausen. Sie alle helfen Flori wieder beim Aufklären eines Falls, so wie damals, als sie den Dieb des goldenen Kugelschreibers der Schuldirektorin gefasst hatten. Und nun hat Flori einen neuen Fall: Wird er Taddäus' Tochter Connie finden? Und gibt es sie wirklich, die Venus von Hautzendorf?
Includes entries for maps and atlases.
Die Beiträge dieses Bandes beschäftigen sich mit der Allgemein- wie der Kinder- und Jugendliteratur als einem zentralen Erinnerungsmedium an Kindheit und Jugend während des Zweiten Weltkriegs und der Nachkriegszeit. Fokussiert werden die teilweise traumatisierenden Erlebnisse: Zum einen aus unterschiedlichen nationalen Perspektiven, wobei der nationale Referenzrahmen neben deutschsprachigen auch europäische wie außereuropäische Perspektiven umfasst. Zum anderen werden die literarischen Kindheitsdarstellungen einzelner Länder unter dem Aspekt von Selbst- und Fremdwahrnehmung gesehen. Die einzelnen Aufsätze gehen zur Erinnerungskultur im Allgemeinen, behandeln einzelne Autoren und befassen sich mit der Tradierung von Texten, Aspekten nationaler Literaturpolitik sowie Fragen der literarischen Vermittlung.
An einem kleinen See in den weiten Wäldern lebt eine Biberfamilie:Vater Biber, Mutter Biber und die drei Biberkinder. Bei einem großen Regen wird Amik, der kleinste der Biber, an Land gespühlt. Hilflos und erschöpft hängt er in den Zweigen eines umgestürzten Baumes. Da kommen zwei Indianerkinder, Opeki und Kleiner Bär. Sie retten Amik und bringen ihn zu ihrem Zelt. Gemeinsam ziehen sie nun durch die Wälder und spielen und jagen. Kleiner Bär soll auf Amik aufpassen, so hat er es seiner Schwester versprochen, doch einmal ist er unachtsam - und da hätte beinahe eine große alte Eule den Biber getötet. Noch schöner aber wird es, als Opeki und Kleiner Bär ein Brüderchen bekommen. Au...
Die Kerzenflamme flackerte auf und erlosch. Das Licht der Deckenlampe zuckte und ging aus. gespenstischer Schein erfüllte das Zimmer. Vor Tommys Bett stand ein Gespenst: Don Alonso. Er hatte den Kopf abgenommen und trug ihn unter dem Arm. Der Anblick war grausig, und selbst ein mutiger Bub konnte dabei das Fürchten lernen. Tommy bereute, dass er sich gewünscht hatte, ein Gespenst persönlich kennen zu lernen. Tommy ist zu Besuch im Burghotel seines Onkels. Es gibt kaum mehr Gäste in der Burg, denn drei schreckliche Gespenster habensich dort niedergelassen. Der unerschrockene Tommy lehrt den dreien das Fürchten und möchte gern weiter seinen Spaß mit ihnen treiben.