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Grundlage der vorliegenden Bibliographie sind die 29 Bände der Bibliographischen Berichte, die als universaler Nachweis von Bibliographien von 1959 bis 1987 erschienen sind. Ziel der Internationalen Bibliographie der Bibliographien 1959-1988 ist es, den Gesamtdatenbestand in kumulierter Form leicht zugänglich zu machen. Die Titel sind in einer einheitlichen Systematik nach Themengebieten zusammengefasst. Insgesamt werden ca. 176.000 Titel erschlossen. Bibliothekaren, Dokumentaren und Informationsvermittlern wird mit den Bibliographien der zweiten Stufe ein wichtiges Hilfsmittel für die Selektion und Wertung von Bibliographien an die Hand gegeben.
Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, ; Walravens, Hartmut; Olejniczak, Ursula; Schmiedecke, Käthe: Internationale Bibliographie der Bibliographien 1959-1988 (IBB). Personennamenregister / A - Günther.
In der 1958 gegründeten Schriftenreihe des Instituts für Zeitungsforschung erscheinen wissenschaftliche Arbeiten zu den Kernthemen des Instituts, der Entwicklung der Printmedien und des Journalismus. Die Beiträge greifen historische und aktuelle medien- und kommunikationswissenschaftliche Themen und Fragestellungen auf. Die Reihe umfasst Monographien und Sammelbände sowie Nachschlagewerke, Biografien und Textdokumentationen.
In der 1958 gegründeten Schriftenreihe des Instituts für Zeitungsforschung erscheinen wissenschaftliche Arbeiten zu den Kernthemen des Instituts, der Entwicklung der Printmedien und des Journalismus. Die Beiträge greifen historische und aktuelle medien- und kommunikationswissenschaftliche Themen und Fragestellungen auf. Die Reihe umfasst Monographien und Sammelbände sowie Nachschlagewerke, Biografien und Textdokumentationen.
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In der Einleitung blickt der Autor auf sein Leben und seine Arbeiten zurück. Das Schriftenverzeichnis ist nach Themen angeordnet: 16 Kapitel führen von Bibliographie und Bibliotheken über Ostasien zu China, Japan nach Zentralasien und Rußland - insgesamt etwa 1300 Eintragungen. Das letzte Kapitel verzeichnet Beiträge, die sich im Druck befinden oder in Arbeit sind. Zahlreiche Aufnahmen sind erläutert oder kommentiert und einige auch illustriert. Register erschliessen den Inhalt. Gegenüber dem früheren, rein chronologisch angeordneten Verzeichnis sind in den letzten Jahren 300 Eintragungen hinzugekommen; die sachliche Ordnung macht ebenso wie Anmerkungen die Information besser auffind...
Hartmut Walravens, Ethnologe und Bibliothekar, Sinologe, Kunstwissenschaftler und Bibliograf, war als Direktor der Staatsbibliothek zu Berlin, Stiftung Preußischer Kulturbesitz, jahrelang international tätig und wurde weltweit als Mr. ISBN bekannt, weil er maßgeblich zur Einführung dieser internationalen Standardnummer beigetragen hat.
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