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During the past 50 years, theological libraries have confronted secularisation and religious pluralism, along with revolutionary technological developments that brought not only significant challenges but also unexpected opportunities to adopt new instruments for the transfer of knowledge through the automation and computerisation of libraries. This book shows how European theological libraries tackled these challenges; how they survived by redefining their task, by participating in the renewal of scholarly librarianship, and by networking internationally. Since 1972, BETH, the Association of European Theological Libraries, has stimulated this process by enabling contacts among a growing number of national library associations all over Europe.
Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, ; Walravens, Hartmut; Olejniczak, Ursula; Schmiedecke, Käthe: Internationale Bibliographie der Bibliographien 1959-1988 (IBB). Personennamenregister / A - Günther.
Grundlage der vorliegenden Bibliographie sind die 29 Bände der Bibliographischen Berichte, die als universaler Nachweis von Bibliographien von 1959 bis 1987 erschienen sind. Ziel der Internationalen Bibliographie der Bibliographien 1959-1988 ist es, den Gesamtdatenbestand in kumulierter Form leicht zugänglich zu machen. Die Titel sind in einer einheitlichen Systematik nach Themengebieten zusammengefasst. Insgesamt werden ca. 176.000 Titel erschlossen. Bibliothekaren, Dokumentaren und Informationsvermittlern wird mit den Bibliographien der zweiten Stufe ein wichtiges Hilfsmittel für die Selektion und Wertung von Bibliographien an die Hand gegeben.
Grundlage der vorliegenden Bibliographie sind die 29 Bände der Bibliographischen Berichte, die als universaler Nachweis von Bibliographien von 1959 bis 1987 erschienen sind. Ziel der Internationalen Bibliographie der Bibliographien 1959-1988 ist es, den Gesamtdatenbestand in kumulierter Form leicht zugänglich zu machen. Die Titel sind in einer einheitlichen Systematik nach Themengebieten zusammengefasst. Insgesamt werden ca. 176.000 Titel erschlossen. Bibliothekaren, Dokumentaren und Informationsvermittlern wird mit den Bibliographien der zweiten Stufe ein wichtiges Hilfsmittel für die Selektion und Wertung von Bibliographien an die Hand gegeben.
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Dieser Band bietet Informationsspezialisten eine aktuelle Einführung in den Umgang mit Informationsressourcen. Neben den theoretischen Grundlagen werden ca. 400 allgemeine und fachspezifische Informationsressourcen ausgewählt und deren Inhalte, Funktionen und Bedeutung beschrieben. Damit wird ein Grundwissen zu Informationsressourcen vermittelt, das direkt in der Praxis einsetzbar ist. Einzige Einführung dieser Art im deutschsprachigen Raum Klassische Werke zur Einführung in die Bibliografie sind nicht mehr aktuell Neuer Schwerpunkt auf der Auswahl und Wertung der Relevanz der Informationsmittel
Hartmut Walravens, Ethnologe und Bibliothekar, Sinologe, Kunstwissenschaftler und Bibliograf, war als Direktor der Staatsbibliothek zu Berlin, Stiftung Preußischer Kulturbesitz, jahrelang international tätig und wurde weltweit als Mr. ISBN bekannt, weil er maßgeblich zur Einführung dieser internationalen Standardnummer beigetragen hat.
In der Einleitung blickt der Autor auf sein Leben und seine Arbeiten zurück. Das Schriftenverzeichnis ist nach Themen angeordnet: 16 Kapitel führen von Bibliographie und Bibliotheken über Ostasien zu China, Japan nach Zentralasien und Rußland - insgesamt etwa 1300 Eintragungen. Das letzte Kapitel verzeichnet Beiträge, die sich im Druck befinden oder in Arbeit sind. Zahlreiche Aufnahmen sind erläutert oder kommentiert und einige auch illustriert. Register erschliessen den Inhalt. Gegenüber dem früheren, rein chronologisch angeordneten Verzeichnis sind in den letzten Jahren 300 Eintragungen hinzugekommen; die sachliche Ordnung macht ebenso wie Anmerkungen die Information besser auffind...