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Surveying Mathis Gasser's painterly art of pop culture and esoterica In this new monograph, Swiss-born, UK-based artist Mathis Gasser (born 1984) presents his ongoing project Heroes and Ghosts, a series of small oil paintings inspired by fictional characters from Hollywood cinema, science fiction, comics and manga, pulp magazines and works of art.
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Der Schaffhauser Reformator Johann Konrad Ulmer arbeitete jahrzehntelang an seinem Katechismus und schuf damit ein theologisch und pädagogisch herausragendes Werk: klar aufgebaut, theologisch sauber durchdacht und inhaltlich auf das Wesentlichste konzentriert. Im Zentrum des Buchs stehen die Edition einer bisher unbekannten Abendmahlskatechese, der unedierten Erstfassung des Katechismus (1568) und der gedruckten Fassung von 1569. Für die Kommentierung wurde auch nahezu unbekanntes Archivmaterial verwendet. Untersucht werden ausserdem sprachliche Probleme, die verschiedenen Auflagen und die Verwendung von Liedern im Katechismus, die analog zu den Fragen und Antworten gedruckt wurden.
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Die in diesem Band versammelten Beiträge zur Methodenmesse der Jahrestagung 2022 des Leibniz-Instituts für Deutsche Sprache geben einen Überblick über die aktuelle Korpuslandschaft in der germanistischen Linguistik: von historischen Sammlungen authentischer Sprachdaten über aktuelle Zeitungs- und Social-Media-Korpora, Gesprächskorpora, Korpora aus Texten von Deutschlernenden bis hin zu einem Korpus mit Texten leichter Sprache und einem Gebärdensprachekorpus. Die Beiträge erläutern jeweils die Designkriterien sowie die Methodik der Datenerhebung und geben einen Einblick, wie die Daten sprachwissenschaftlich verwendet werden können.
Ausgehend vom Werk des Schweizer Fotografen Hans Danuser und Gesprächen, die der Künstler mit dem Architekten Peter Zumthor, dem Schriftsteller Reto Hänny und den Kunsthistorikern Bettina Gockel und Philip Ursprung geführt hat, analysiert das Buch ein noch ungeschriebenes Stück Fotografiegeschichte der Schweiz. Erstmalig publizierte Dokumentationen von kontroversen Ausstellungen zur Fotografie sowie Essays von Urs Stahel, Steffen Siegel und Abigail Solomon-Godeau erläutern die These einer "Neuerfindung der Fotografie" zwischen den 1970er- und 1990er-Jahren.