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Das Lehrbuch umfasst Beiträge zur Einführung in den Inklusionsdiskurs, zu Modellen der Allgemeinen Didaktik und der inklusiven Didaktik, zur praxeologischen Unterrichtsforschung, zum Mathematik-, Deutsch-, Sach-, Kunst-, Religions-, Englisch- und Sportunterricht sowie Kommentare zum Zusammenhang der aufgeführten Themenbereiche.
In diesem Buch werden von insgesamt 25 Autorinnen und Autoren interdisziplinäre Erkenntnisse aus der Behindertenpädagogik für den inklusiven Sport- und Bewegungsunterricht in der Schule ausgewertet. Die Ergebnisse werden nach den offiziellen Förderschwerpunkten systematisiert und für die Praxis in Schule und Unterricht aufbereitet. Das Buch richtet sich vornehmlich an die im inklusiven Schulsystem tätigen Sportfachkräfte, die oftmals mit dem Thema Inklusion konfrontiert sind, ohne dafür ausgebildet worden zu sein. Darüber hinaus bietet es allen im schulischen und außerschulischen Kinder- und Jugendsport tätigen Fachkräften vielfältige Hilfen und Anregungen, um den Anspruch der individuellen Förderung durch Bewegung, Spiel und Sport zu verwirklichen.
Der Inklusionsdiskurs ist allgegenwärtig und wird die gegenwärtige Bildungslandschaft in bisher nicht gekannter Form verändern. Gleichwohl fehlt es bis dato sowohl in der Behindertenpädagogik als auch in der Sport- und Bewegungspädagogik an einem einheitlichen Verständnis dessen, was unter „der“ Inklusion eigentlich genau zu verstehen sei. In diesem Sinne möchte der vorliegende Band in einem ersten Teil versuchen, die Diskussion um eine einheitliche grundlagentheoretische und anthropologisch fundierte inklusive Sportdidaktik anzustoßen und macht konkrete Vorschläge, wie eine solche Didaktik aussehen könnte. Es werden auch Einblicke in die inklusive Praxis gegeben. Kernstu¨ck des Buches bildet der zweite Teil, in dem erprobte und reflektierte Unterrichtsbeispiele vorgestellt werden, die auf den theoretischen Überlegungen basieren und zeigen möchten, wie ein inklusiver Sportunterricht aussehen kann, der sich der Förderung der Autonomie aller Beteiligten versprochen hat.
2017 erscheint der 56. Jahrgang des Heine-Jahrbuchs. Er präsentiert aktuelle Forschungsbeiträge zu Leben, Werk und Wirkungsgeschichte Heinrich Heines, darunter Analysen moderner Heine-Vertonungen aus dem 20. Jahrhundert und eine Studie über ein fälschlicherweise Heine zugeschriebenes Gedicht. Der Band enthält außerdem die Reden zur Verleihung des Heine-Preises der Stadt Düsseldorf an die schottische Schriftstellerin A.L. Kennedy.
Beim Entwurf selbstoptimierender, mechatronischer Systeme stellt die eingebettete Software einen grossen Teil der Wertschopfung dar. Typischerweise werden Regelungen oder Steuerungen in Software umgesetzt. Durch die starke Vernetzung selbstoptimierender Systeme wird Software auch zur nachrichtenbasierten Kommunikation und Koordination zwischen den einzelnen verteilten selbstoptimierenden Systemen eingesetzt. Diese Kommunikation geht uber die Aufnahme von System- und Umweltdaten durch Sensorik hinaus. Hier werden ggf. komplexe Zustandsinformationen uber entsprechende Protokolle und zugrunde liegende Kommunikationskanale ausgetauscht, die dann wieder das Verhalten bzw. die zugrunde liegenden B...
Der Sport in seiner grossen Bedeutung für unsere Gesellschaft hat in der Schule einen ganz spezifischen Erziehungs- und Bildungsauftrag. Es ist deshalb nur konsequent, diesem Fach, wie anderen auch, ein Schulbuch zuzuordnen, in dem Perspektiven des sportlichen Handelns eröffnet werden und zu deren Reflexion angeregt wird. Das Buch richtet sich an Schülerinnen und Schüler sowie an Lehrerinnen und Lehrer gleichermassen, um den Unterricht im Fach Sport zu begleiten, und bietet so eine Hilfestellung für die Kontinuität und Systematik des Unterrichts. Schülerinnen und Schülern dient es als Arbeitsbuch, in dem sie auch selbstständig Antworten auf eigene Fragestellungen finden können und das sie während ihrer Schullaufbahn durchgehend begleitet. Lehrkräften bietet es eine didaktische Orientierung für ihren Unterricht und Materialien zur Information und Vertiefung themenrelevanten Wissens. Da die Bewegung den Kern des Sportunterrichts ausmacht, werden vielfältige Möglichkeiten aufgezeigt, die Vermittlung sportbezogener Kenntnisse und Einsichten mit sportlichem Handeln zu verknüpfen.
Mit diesem Buch legt der Autor den Entwurf einer symboltheoretischen und erfahrungsorientierten Fundierung des Inklusionsdiskurses sensu Cassirer vor. Vor dem Hintergrund der Annahme, dass sich der Inklusionsdiskurs sowohl in der Behindertenpädagogik als auch in der allgemeinen Erziehungswissenschaft durch ein explizites Theoriedefizit auszeichnet, verfolgt dieser Band das Ziel, eine inklusive schulische Didaktik besser als bisher theoretisch zu legitimieren. Der Inhalt Einleitung • Zum Forschungsstand im Inklusionsdiskurs • Semiotische und bildungstheoretische Überlegungen – Eine kulturanthropologische Skizze • Didaktische Perspektiven • Fazit Der Autor PD Dr. Martin Giese ist an der Deutschen Blindenstudienanstalt e.V. in Marburg sowie als Privatdozent am Institut für Rehabilitationswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin tätig.