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Erich Kästner war hier, begeistert vom Hafen mit seinen "Dampfern, Booten, Masten, Docks und Kränen". Fritz Rudolf Fries gab die "nächtliche Stadt ... Blinkzeichen". Klaus Schlesinger stellte sich hier die Frage nach "Hotel oder Hospital". Marie Luise Kaschnitz sah "Türme ... ganz weit silbrig auftauchend". Und Walter Kempowski machte seine Kindheitslandschaft zu einem Ort in der deutschen Literatur: Rostock. Eine Stadt, die 2018 ihr 800-jähriges Jubiläum feiert. Anlass genug, sich auf eine literarische Spurensuche zu begeben. Welche Autorinnen und Autoren lebten oder besuchten Rostock, seine Umgebung, wie schlugen sich deren Erfahrungen in ihrem Werk nieder. Entstanden ist ein Lesebuch mit Liebesbekundungen und höllischen Eindrücken, mit Meeresduft und Maschinenabgasen, mit Zukunftsträumen und Rückblicken. Ein Lesebuch über jene Stadt mit "naivsaftigen Straßennamen, der Eselsföter Straße, der Sackpfeife, der Faulen Grube, durch die", so Franz Fühmann, "zu schlendern ja schon Poesie ist".
Das Johnson-Jahrbuch versammelt die Ergebnisse der aktuellen Forschung zu Uwe Johnsons Werk und Leben. In diesem Band wird der Briefwechsel zwischen Johnson und Hermann Lenz näher beleuchtet. Zweimal wird nach dem Zusammenhang zwischen dem Kulturellen Kalten Krieg und »Jahrestage« gefragt - mit Blick auf die Biografie, im Hinblick auf den Roman. Es werden die Ergebnisse der Uwe Johnson-Tagung »Johnson edieren« und die Inszenierungen von Johnsons Romanen in Dresden und Leipzig vorgestellt. Mit Beiträgen u.a. von: Ulrich Fries, Uwe Neumann, Gregor Baszak, Rainer Paasch-Beeck u. a.
Nach über drei bewegten Jahrzehnten Arbeit in allen Sparten der Gastronomie bekam der Autor ein Angebot, in der Tourismus-Administration tätig zu werden. In Georgien, in der Autonomen Republik Ajara, genauer in Batumi am Schwarzen Meer. Skeptiker warnten vor den Nachwirkungen der sowjetischen Vorgeschichte oder waren oft auch ernsthaft besorgt wegen der medial verbreiteten unsicheren Lage, sogar mit zeitweiligen Kriegszuständen im Land. No risk, no fun! Top oder Flop? Wie das Leben alltäglich wirklich abläuft, beschreibt dieses Buch.
Kommissar Jörgensen und der Sumpf des Verbrechens: Mordermittlung Hamburg Kriminalroman Krimi von Peter Haberl & Chris Heller Wer lässt Verbrecher, die von der Polizei nicht überführt werden konnten, ermorden? Zurück bleibt jedes Mal ein Bekennerschreiben des Vollstreckers. Wer beauftragt diesen Mann? Der Name ,The Court' - das Gericht - taucht auf. Als der Vollstrecker beginnt, auch für das organisierte Verbrechen zu arbeiten, kommt es zu einem Interessenkonflikt. Die Hamburger Kriminalkommissare Jörgensen und Müller ermitteln ...
Für Tage, an denen es bei Ihnen nicht so läuft, wie Sie es sich vorgestellt haben, sind sie gedacht; aber auch einfach fürs Erzählen so zwischendurch, fürs Hoegen, wie der Niederdeutsche sagt, hat Hans-Peter Hahn sie gesammelt und erzählt: Witze und Malligkeiten mit den Protagonisten Möller und Kruse. Kostprobe gefällig?"Miene Fruu ward ümmer narrscher, Kruse, nülich seggt se doch to mi: Willn wi uns dat dissen Sünnabend und Sünndag wedder mal schön maken? - Na ja, as ick seggen dau: Dat 's ne gaude Idee! Dor seggt se doch to mi: Is gaud, denn seihn wi uns an 'n Mandag wedder."Möller und Kruse wünschen Ihnen - ob Sie nun schallend lachen oder hintersinnig grienen oder auch den Kopf schütteln - auf jeden Fall ganz väl Vergnäugen.
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