Welcome to our book review site go-pdf.online!

You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.

Sign up

Museums, Narratives, and Critical Histories
  • Language: en
  • Pages: 368

Museums, Narratives, and Critical Histories

In response to systemic racism and institutions’ implications in histories of colonialism, nationalism, and exclusion, museum curators have embraced new ways of storytelling to face entangled memories and histories. Critical museum practices have consciously sought to unsettle established forms of representation, break with linear narratives of progress, and experiment with new modes of multivocal, multimedia, and subjective storytelling. The volume features analyses of narratives and narration in museums and heritage institutions today, as well as visions for future museum practices on a local, regional, national, transnational, and global scale. It is divided into three sections: Narrati...

Homo Emotionalis
  • Language: en
  • Pages: 159

Homo Emotionalis

In this book, important works and approaches of policy-oriented emotion research are brought into a systematic context. For this purpose, three different types of emotions are elaborated, which in their totality constitute Homo Emotionalis: binary emotions, basic emotions, reflexive emotions. They correspond to individual-psychological stages of development, but are also relevant in the social and political handling of emotions. The interplay of emotion types and social constellations leads to different modes of political action, which shape different forms of emotional politics. In each case, individual logics emerge along which emotional politics is pursued. With its interdisciplinary focus, this volume is aimed at political scientists, anthropologists, sociologists and social psychologists.

Zur Soziologie des Sterbens
  • Language: de
  • Pages: 174

Zur Soziologie des Sterbens

Der vorliegende Sammelband vereint aktuelle theoretische und empirische Beiträge einer Soziologie des Sterbens. Sterben ist keine allein physische und psychische, sondern auch eine soziale Wirklichkeit. Die Erfahrung der Begrenztheit des Daseins und damit auch der menschlichen Beziehungen, die besondere Emotionalität im Umgang mit dem Sterben und die Bedeutung entsprechender sozialer Interaktionen verweisen auf die allgemeine gesellschaftliche Bedeutung dieser letzten Lebensphase und ihrer soziologischen Erforschung. Sterben, Tod, Trauer und Erinnerung – die unterschiedlichen Perspektivierungen demonstrieren den Facettenreichtum und die soziologische Relevanz des Untersuchungsfelds Sterben.

Ethik des assistierten Suizids
  • Language: de
  • Pages: 329

Ethik des assistierten Suizids

Über das eigene Lebensende autonom bestimmen zu können, ist der Wunsch vieler Menschen. Höchste Gerichte in Deutschland und Österreich erkennen das Recht auf assistierten Suizid als eine Form des selbstbestimmten Sterbens an. In der Schweiz tragen Sterbehilfeorganisationen zu einer breiteren Akzeptanz bei. Wie aber ist die Suizidhilfe ethisch zu rechtfertigen? Und wie soll die emergente Praxis geregelt und gelebt werden? Die Beiträger*innen widmen sich diesen Fragen aus interdisziplinärer Perspektive. Sie beleuchten dabei vor allem das Problem der Freiverantwortlichkeit eines Suizidwunschs sowie neu entstehende Vulnerabilitäten und analysieren so die soziokulturellen Herausforderungen für eine gute Versorgung am Lebensende.

Lebensende
  • Language: de
  • Pages: 165

Lebensende

Die Endlichkeit des Lebens ruft Unbehagen und Ängste hervor. Statt die Augen vor dem Unausweichlichem zu verschließen, möchte das Buch der Theologin Larissa C. Seelbach alltagsrelevantes Handlungs- und Einordnungswissen bieten. Das Buch führt sachlich an das Thema "Lebensende" heran und gibt einen facettenreichen Überblick über die Erkenntnisse von Sterbeforschung, Medizin, Soziologie und Bestattungswesen. Erfahrungsberichte Betroffener werden referiert und ermöglichen so auch einen emotionalen Zugang. Die Bedeutung der christlichen Hoffnung angesichts von Sterben und Tod wird in einem eigenen Kapitel erörtert.

Sterbeprozesse – Annäherungen an den Tod
  • Language: de
  • Pages: 264
Geld, Generation und Ungleichheit
  • Language: de
  • Pages: 205

Geld, Generation und Ungleichheit

Das vorliegende Open-Access-Buch analysiert finanzielle Transfers zwischen Erwachsenen und ihren Eltern, die zur Reproduktion von Ungleichheiten auf der Makroebene beitragen. Soziale Ungleichheiten in der Kindergeneration lassen sich zu einem grossen Teil auf soziale Ungleichheiten in der Elterngeneration zurückführen. Genauer geht die Autorin den Fragen nach, wer mehr bzw. weniger Geld-, Sachgeschenke oder Zahlungen leistet und erhält, welche Faktoren Unterschiede im Transferverhalten erklären und wie sich finanzielle Transfers zwischen Generationen auf Ungleichheitsstrukturen in der Kindergeneration auswirken. Die theoretische Perspektive kombiniert Ansätze aus der Ungleichheits- und ...

Mein Tod. Fiktionales und faktuales Erzählen des eigenen Todes
  • Language: de
  • Pages: 266

Mein Tod. Fiktionales und faktuales Erzählen des eigenen Todes

Dies ist ein Buch im Open Access. - Der eigene Tod ist nicht zu bewältigen. Die Textsorte ‚Erzählung‘ ermöglicht aufgrund ihrer Eigenschaften jedoch die Bewältigung von Erfahrungen, die dem Tod ähneln sollen. Fiktionalem und faktualem Erzählen kommen dabei qua literarischer Konvention unterschiedliche Möglichkeiten zu. Anhand zahlreicher Beispiele von Sterbeerzählungen von 1950 bis heute legt Andrea Klatt eine Systematik der Formen und Funktionen des Erzählens in Todesnähe vor. Außerdem werden drei Erzähltexte der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur in ausführlichen Fallstudien interpretiert und die unterschiedlichen Bewältigungsmechanismen darin verglichen: „Arbeit und Struktur“ von Wolfgang Herrndorf, „Tage wie Hunde“ von Ruth Schweikert und „Robinsons blaues Haus“ von Ernst Augustin.

Trauer in der Sozialen Arbeit
  • Language: de
  • Pages: 170

Trauer in der Sozialen Arbeit

Trauer ist ein allgegenwärtiges Thema der Sozialen Arbeit. Obwohl es in nahezu allen Handlungsfeldern eine Rolle spielt, wird es in Ausbildung und Praxis häufig übersehen. Das Wissen praktizierender Professioneller der Sozialen Arbeit um Trauer ist meist geprägt vom eigenen Alltagswissen oder (häufig veraltetem) Wissen angrenzender Disziplinen und Professionen. Nur wenn die Soziale Arbeit hier über eigenständiges Wissen verfügt, das aktuelle Erkenntnisse integriert und sich der Bedeutung von Sterben und Tod, aber auch von anderen Verlusten bewusst wird, können Professionelle adäquat auf Trauer reagieren. Dieses Buch trägt aktuelles Wissen um Umstände des Sterbens, Theorien und Modelle von Verlustbewältigung und Trauer zusammen und bezieht es auf die Soziale Arbeit.

Einsam in Gesellschaft
  • Language: de
  • Pages: 369

Einsam in Gesellschaft

Einsamkeit spielt nicht erst seit der Corona-Pandemie eine bedeutsame Rolle. Obwohl die meisten Menschen im Laufe ihres Lebens von Einsamkeit betroffen sind, ist sie schambehaftet und wird im Alltag tabuisiert. Durch eine interdisziplinäre und multiperspektivische Betrachtungsweise wird die Vielfalt der Einsamkeitserfahrungen sowie deren persönliche und gesamtgesellschaftliche Bedeutung in diesem Sammelband greifbar – kognitiv wie emotional. Betroffenenperspektiven werden dabei mit wissenschaftlichen sowie praxisnahen Erkenntnissen vereint. Damit soll ein Beitrag geleistet werden, Einsamkeit innerhalb der Gesellschaft zu enttabuisieren und als soziale Herausforderung anzunehmen.