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Every day, over a million images are uploaded to flickr. This is a striking example of the so-called »flood« of images that emerged with the beginning of the digital age. A generation of adolescents has already been socialised with this flood of images and deals with it on a daily basis, both in their networks and elsewhere. Art education thus faces significant challenges: art is the only school subject that deals with the problems inherent in images as images, making them the focus of pedagogic activity. This volume presents both the foundations for engaging with the phenomenon of the »image« in a competent and historically informed manner as well as the perspectives for art education t...
ROMA AETERNA: Rom erhebt wie keine andere Stadt einen Ewigkeitsanspruch. Bereits darin zeigt sich formelhaft ein mythisches Verständnis dieses Ortes. Mit dem "Mythos Rom" sind hier nicht die Geschichten um Aeneas, Romulus und Remus, Herakles, Mars und Rhea Silvia gemeint, vielmehr geht es um das Verständnis der Stadt selbst als Mythos. Es sind Narrative von Aufstieg und Verfall, Neubeginn, Goldenem Zeitalter und Weltherrschaft, denn sie bilden den Mythos Roms als "caput mundi", der das römische Gemeinwesen grundiert. Der "Mythos Rom" artikuliert sich bereits in der Frühzeit der Stadt, fortgesetzt in Variationen und Wiederaufnahmen durch die Jahrhunderte bis in die Gegenwart. Der vorliege...
Vom Schatten aus ... Denk- und Handlungsräume in Kunst- und Kunstpädagogik Welche Fragen, An- und Einsichten Schatten anregen, wenn sie in den Fokus aufmerkender Wahrnehmung rücken, welche Möglichkeiten sie eröffnen, um Aspekte der (Selbst-)Wahrnehmung, der Sinnhaftigkeit und des Bildhaften zu ergründen, schildern die in diesem Band versammelten Beiträge. Beschreibend, vergleichend und analysierend geben die Autorinnen und Autoren Anstöße für ein Denken und Handeln vom Schatten aus und inspirieren zur Auseinandersetzung mit dem häufig übersehenen Phänomen aus wissenschaftlicher, künstlerischer und pädagogisch-didaktischer Perspektive.
Die Orientierung in einer oft von Fake News, KI-Bild-Generator und Deepfake geprägten Welt benötigt umfassende Fähigkeiten im Umgang mit Bildern. Analysen und Vermittlung von Bildern stehen - vor dem Hintergrund historischer Entwicklungen - im Mittelpunkt dieser Sammlung von Schriften. Das Spektrum der hier vorgelegten Texte erstreckt sich über einen Entstehungszeitraum von fünf Jahrzehnten. Der Bogen spannt sich von ikonographischen Analysen zu Betrachtungen ausgewählter Werke der Gegenwart, von kunstdidaktischen Ansätzen zu kulturgeschichtlichen Beiträgen, von Reflexionen über die Kunst der Antike, des Mittelalters und der Renaissance zu Bemerkungen über Globalisierung, iconic turn und Fragen der diversity.
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Digitalisierung verändert Selbstverhältnisse, Gemeinschaftsformen und Demokratieverständnisse. Die gegenwärtige post-digitale Kultur und ihre ästhetischen Erfahrungsräume können ohne Kenntnis digitaler Medialität und digitaler Designs – verstanden als machtgeladene ästhetische Prozesse – nicht mehr verstanden werden. Umgekehrt ist die Ausbreitung digitaler Medialität in der ästhetisierten Gesellschaft nur mehr unter Bezug auf ästhetisch-kulturelle Praxen entschlüsselbar. Ästhetische, kulturelle und mediale Wissensfelder sind daher für pädagogische Handlungsfähigkeit wie auch für eine zukunftsgerichtete Entwicklung der Forschung zur Kulturellen Bildung und Medienpädagogik unumgänglich.