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The volume brings together an international group of authors discussing basic concepts and approaches to plural policing as well as aspects and practices of plural policing in specific locations. The context comes from the fact that policing activities are nowadays performed by a growing number and variety of police and non-police stakeholders. This development is internationally discussed as ‘pluralisation of policing’ or plural policing. This book provides insights into plural policing across different countries of the global North. It looks at day-to-day security which is mainly produced at the local level, and where there is considerable diversity in philosophy and practice. Therefore, it allows learnings for possible future developments in the field. This volume contributes to policing studies and is of interest to the wide range of academics dealing with questions of security and order, as well as policy makers and practitioners working on security in their regions.
This book offers a new look at international security management combining practical applications and theoretical foundations for new solutions to today’s complex security and safety challenges. The book’s focus on safety as a positive experience complements the traditional approach to safety as risks and threats. In addition, its multi-stakeholder, multi-disciplinary, international and evidence-based approach provides holistic and timely insights for the field. Topics raised in this book focus on the crucial questions of: Who is safety actually for? (and) How can sustainable safety solutions be jointly created? This book provides comprehensive insights into the latest research findings,...
Welfare offices usually attract negative descriptions of bureaucracy with their queues, routines, and impersonal nature. Are they anonymous machines or the locus of neutral service relationships? Showing how people experience state public administration, The Bureaucrat and the Poor provides a realistic view of French welfare policies, institutions and reforms and, in doing so, dispels both of these myths. Combining Lipsky's street-level bureaucracy theory with the sociology of Bourdieu and Goffman, this research analyses face-to-face encounters and demonstrates the complex relationship between welfare agents, torn between their institutional role and their personal feelings, and welfare appl...
The global growth of private security services signals a significant shift in the production of the most traditional good provided by modern nation states - security. This systematic mixed methods analysis, linking output- and process-oriented policy theories, shows patterns and mechanisms of how political factors - like party dominance - drive the development of private security policy and industry. Based in comparative policy analysis it asks, what accounts for the differences in the policies toward and the outcomes of private security between EU member states?
Wie geht die Polizei mit Vielfalt und Differenz um? Die Beiträger*innen widmen sich dieser Frage in großer Bandbreite und diskutieren Ergebnisse und Diskussionsanstöße des Forschungsprojekts »ZuRecht – Die Polizei in der offenen Gesellschaft« (2019-2024). Im Fokus der Analysen stehen neben der Diversität in den eigenen Reihen auch die Nennung von Herkunftskategorien in der polizeilichen Öffentlichkeitsarbeit sowie die Bedeutung von Ausbildung und interkulturellem Training. Einerseits entsteht so eine wissenschaftliche Einordnung aktueller Polizeiarbeit, darüber hinaus richten sich die Beiträge aber auch an Polizist*innen selbst, die in ihrer Arbeit mit gesellschaftlicher Pluralität umgehen.
Der 26. Deutsche Präventionstag fand am 10. und 11. Mai 2021 unter der Schirm-herrschaft des Ministerpräsidenten des gastgebenden Bundeslandes Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet, als digitaler Kongress online sowie live aus Köln statt. Das Schwerpunktthema des Kongresses lautete „Prävention orientiert! ... planen ... schulen ... austauschen ...“. Dieser Dokumentationsband enthält 15 zentrale Praxisbeispiele und Forschungs-berichte von insgesamt 30 Autorinnen und Autoren aus dem Kongressprogramm. Außerdem gibt die Dokumentation einen Überblick über den gesamten Kongress und enthält zwei Gutachtentexte zum Schwerpunktthema, die Kongresserklärung sowie die ausführliche Kongressevaluation.
Die »Soziologie« ist das Forum der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS). Die Zeitschrift fördert die Diskussion über die Entwicklung des Fachs, informiert über die Einbindung der deutschen Soziologie in ihren europäischen und weltweiten Kontext und dient dem Informationsaustausch über die Arbeit in den Sektionen und Arbeitsgruppen innerhalb der DGS.
Darstellungen der Polizei in der Polizeiforschung gleichen häufig den Schilderungen der sprichwörtlichen blinden Männer, die einen Elefanten untersuchen und dabei jeweils etwas völlig Unterschiedliches beschreiben. Eine dominierende und leitende Fragestellung dabei ist meist, ob sich die empirischen Ergebnisse mit als ideal definierten Vorstellungen von der Polizei decken oder nicht. Für die sich hier auftuende Kluft werden dann jeweils Erklärungen gesucht. Die Beiträge in diesem Band gehen darüber hinaus und positionieren sich zwischen etablierten Positionen, die „für“, „über“ oder „gegen“ die Polizei forschen. Aus theoretisch wie methodisch unterschiedlichen Perspektiven wird thematisiert, wie Erkenntnis in der Polizeiforschung durch den sozialen und je eigenen wissenschaftlichen Kontext geprägt und in ihm verankert ist.
Der Band thematisiert die Sicherheitsproduktion zwischen Staat, Markt und Zivilgesellschaft in 13 Beiträgen. Zwar löst sich das staatliche Gewaltmonopol nicht auf, doch werden sowohl die konkrete Sicherheitsarbeit als auch die Steuerung der Politik der Inneren Sicherheit auf „mehrere Schultern verteilt“. Private Sicherheitsdienste, Wohlfahrtsverbände, verschiedene Anspruchsvereinigungen und zivilgesellschaftliche Gruppen wirken an der Inneren Sicherheit mit. Dies führt zu Legitimitätsfragen, erfordert neue Governance-Strategien und bedarf einer rechtsstaatlichen sowie freiheitlichen Ausgestaltung.
Kompetentes Handeln basiert allgemein auf der Kombination praktischer Erfahrung und wissenschaftlicher Erkenntnisse. Grundlage hierfür ist die Kommunikation und Diskussion zwischen Wissenschaftlern und Praktikern. Dies gilt ganz besonders für eine moderne Polizei. Die Zeitschrift Polizei & Wissenschaft bietet die Möglichkeit zur wissenschaftlichen Kommunikation polizeirelevanter Themenbereiche. Sie versteht sich als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Polizei. Durch ihre interdisziplinäre Ausrichtung werden unterschiedlichste wissenschaftliche und praktische Perspektiven miteinander vernetzt. Dazu zählen insbesondere die Bereiche Psychologie, Rechtswissenschaft, Soziologie, Politikw...