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Eine einzige Begegnung nimmt Can Evinman alle Gewissheiten. Und bedroht seine Identität. Vielleicht auch sein Leben ... Der erste Roman von GRIMME-PREISTRÄGER Orkun Ertener Während der Arbeit an der Autobiographie der prominenten Schauspielerin Anna Roth wird Ghostwriter Can Evinman auf schockierende Weise mit seiner eigenen Lebensgeschichte konfrontiert: Seine Eltern, die vor fünfunddreißig Jahren bei einem Unfall ums Leben kamen und ihn als achtjähriges Kind traumatisiert zurückließen, scheinen in Wahrheit einem Verbrechen zum Opfer gefallen zu sein. Einem Verbrechen, das auch in Anna Roths Familie tiefe Wunden geschlagen hat. Gemeinsam versuchen Can und Anna herauszufinden, was wi...
First came video and more recently high definition home entertainment, through to the internet with its streaming videos and not strictly legal peer-to-peer capabilities. With so many sources available, today’s fan of horror and exploitation movies isn’t necessarily educated on paths well-trodden — Universal classics, 1950s monster movies, Hammer — as once they were. They may not even be born and bred on DAWN OF THE DEAD. In fact, anyone with a bit of technical savvy (quickly becoming second nature for the born-clicking generation) may be viewing MYSTICS IN BALI and S.S. EXPERIMENT CAMP long before ever hearing of Bela Lugosi or watching a movie directed by Dario Argento. In this world, H.G. Lewis, so-called “godfather of gore,” carries the same stripes as Alfred Hitchcock, “master of suspense.” SPINEGRINDER is one man’s ambitious, exhaustive and utterly obsessive attempt to make sense of over a century of exploitation and cult cinema, of a sort that most critics won’t care to write about. One opinion; 8,000 reviews (or thereabouts.
Popularizing National Pasts is the first truly cross-national and comparative study of popular national histories, their representations, the meanings given to them and their political and societal uses, expanding outside the confines of Western Europe and the US. It draws a picture of popular histories which is European in the full sense of this term, making available to English readers the cutting edge of Eastern European scholarship on popular histories, nationalism, and culture.
This e-book is part of a twelve-volume series documenting the history of German film from its beginnings in 1895 to the present day using the collection holdings of the Deutsche Kinemathek. Each volume in ePUB format focuses on a decade and offers a concise overview of the cinematic masterpieces and milestones of that era, highlights famous films and films to be rediscovered, and pays tribute to the cinema, its audience and the creative minds behind the diversity of German film. The complete work, which comprises over 2,700 objects from all areas of the collection and spans 130 years, is also available as a printed book and as a PDF in German and English. The DEUTSCHE KINEMATHEK is one of th...
Drawing on the sociology of Max Weber, Barbara Thériault investigates today's relations toward difference within German police forces. Accompanying and interviewing police officers whose job it is to contribute to the acknowledgement of difference, the sociologist outlines three ideal types of actors – an empathetic, a principled, and an opportunist one – and the motives underlying their actions. A fourth type, the specialist, is conspicuously absent. Why is that so? Solving this enigma helps depicting the relations to difference within police forces: it points to a specific »spirit« of diversity and a singular way to apprehend the individual in Germany.
Vor dem Drehbuch kommt das Treatment, kommt das Exposee, kommt vielleicht auch die Outline oder das Serienkonzept. Nicht das fertige Drehbuch, sondern diese kurzen Texte sind die zentralen 'Verkaufsargumente' für jede Film- und Fernsehproduktion. Anhand ihrer werden Stoffpotenzial und -qualität eingeschätzt. Sie sind die Basis für jede Produktions- und Förderentscheidung. Dennis Eick erklärt in seiner aktualisierten Neuauflage die Anforderungen dieser Textformen: Wie verfasse ich ein aussagekräftiges und lebendiges Exposee? Wie soll mein Treatment aufgebaut sein? Was muss ein Serienkonzept beinhalten? Gibt es formale Einschränkungen? Wie kann ich durch meinen Stil den Leser begeister...
Das öffentlich-rechtliche Fernsehen erfüllt den gesetzlichen Auftrag, die "demokratischen, sozialen und kulturellen Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen", schon längst nicht mehr. Die Realität ist: Sendungen, Serien, Shows, die am Privatfernsehen orientiert sind. Quotenterror. Zwangsweise eingetriebene Gebührengelder. Die "Öffis" sind trotz regelmäßiger Einsprüche des Bundesverfassungsgerichts zum verlängerten Arm des Parteienstaats, also zum Staatsfernsehen mutiert. Und das ist heute ein Massenbetrieb, der auf Konsum statt Kultur ausgerichtet ist, auf Ablenkung statt Bildung, auf Propaganda statt Information. Die wenigen anspruchsvollen und interessanten Sendungen wandern auf unattraktive Sendeplätze. Warum soll man mit den Bluttransfusionen namens Zwangsgebühren eine Leiche künstlich am Leben erhalten? Zumal dem öffentlich-rechtlichen Disziplinierungsapparat heute das Fernsehen als Streaming "on demand" gegenübersteht: Die Zuschauer können sich das, was sie sehen wollen, ansehen, wann sie es wollen. Das klassische Geschäftsmodell des Staatsfernsehens ist überlebt.
Die Welt im anhaltenden Serienhype und Deutschland mittendrin: Mehr und mehr Formate entstehen in "Writers' Rooms", angeführt von einem "Showrunner". Doch was bedeuten diese US-Begriffe wirklich, wie funktioniert so ein Room und warum lässt sich das Model nicht ohne Weiteres umsetzen - ticken deutsche Serienautor:innen, Produzent:innen und Auftraggeber einfach anders als ihre US-amerikanischen Kolleg:innen? Worin unterscheiden sie sich? Das Buch erklärt Branchenstrukturen und Erzählkulturen in Deutschland und den USA, beschreibt detailliert die Prozesse und Tools des US-Writers'-Room-Modells und stellt sie der tradierten deutschen Serienentwicklung kritisch gegenüber. Anhand konkreter Beispiele aus aktuellen Writers' Rooms wird herausgearbeitet, wie wir als deutsche Branche die Potenziale des nicht nur künstlerisch erfolgreichen, sondern auch wirtschaftlich extrem effizienten US-Modells besser nutzen können. Und wie wir sie als "German Room" in die deutsche Stoffentwicklung integrieren können.
Kaum ein filmisches Genre boomt in den letzten Jahren so sehr wie die Serie. Aber wie entwickelt man eine Serie? Und vor allem: Wie schreibt man ein Serienkonzept, das die Grundidee auf den Punkt bringt? Das die meisten Fragen beantwortet (aber nicht alle, so dass die Neugier nicht gestillt wird)? Das sich mitreißend liest und mit dem man Sender/Streamingdienste und andere Geldgeber überzeugen kann? Dennis Eick ist erfahrener Drehbuchautor und vermittelt in diesem Buch das nötige Handwerkszeug. Er lotet die einzelnen Aspekte eines Serienkonzepts aus, u.a. Logline, Kurzpitch, die Idee, Figur, Struktur, Tonalität, Thema, Setting, Dialogbeispiele aber auch Themen wie Länge, Layout oder Zie...
Nach fast vierzig Jahren erfolgreicher Sendegeschichte kann der »Tatort« den Anspruch erheben, als populärkulturelles und zeitkritisches Gedächtnis Deutschlands zu wirken. Die Reihe schickt ihre Ermittler in Städte und die Provinz und entwirft so eine mediale Krimi-Landkarte, die regionale Senderlandschaften abbildet. Der Band untersucht, wie Städte in Szene gesetzt, Räume und Orte im Krimi-Format erzählt werden. Mancher Schauplatz wird gerade als »Tatort« zum Brennpunkt; seine Eigenheiten erst im Vergleich mit anderen »Tatorten« zu einem Ort mit eigener Identität verdichtet. Am Sonntagabend werden so deutschlandweit kollektive Vorstellungen von Orten und Räumen geprägt.