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Through an examination of election campaign propaganda and various public relations campaigns, reflecting new electioneering techniques borrowed from the United States, this work explores how conservative political and economic groups sought to construct and sell a political meaning of the Social Market Economy and the Economic Miracle in West Germany during the 1950s.The political meaning of economics contributed to conservative electoral success, constructed a new belief in the free market economy within West German society, and provided legitimacy and political stability for the new Federal Republic of Germany.
"This book investigates the history of national disunity in Germany since the end of the Second World War from a linguistic perspective: what was the role of language in the ideological conflicts of the Cold War and in the difficult process of rebuilding the German nation after 1990?" "German division and re-unification were crucial to the development of Europe in the second half of the twentieth century. This account of the relationship between language and social conflict in Germany throws new light on these events and raises important questions for the study of divided speech communities elsewhere. The book will interest sociolinguists, historians, sociologists, and political scientists."--BOOK JACKET.
RHEIN! Nr. 15 spiegelt die Geschichte der Zeitschrift in den sechs Jahren seit dem Februar 2011 wider mit 17 Heften, 15 regulären und 2 Sonderausgaben. 279 Autoren und Künstler waren beteiligt an den thematisch freien Heften wie an den Themenheften, Nr. 4 Deutsche Literatur aus Rumänien, S 2 Rolandsbogen, Nr. 10 RHEIN als Lyrische Landschaft, Nr. 11 KÖLN - heilig, unheilig, Nr. 13 Deutsche Autoren aus Russland und Nr. 14 Unser Vorgebirge. Die Nr. 15 enthält im Hauptteil eine Inhaltsübersicht, ein Autoren- und Künstlerregister und eine kleine Statistik der siebzehn bisherigen Hefte. Dazu kommt eine Handvoll kurzer Beurteilungen der Zeitschrift von Seiten einiger Autoren.
Wie präsentieren sich die konkurrierenden Parteien in den Wahlkämpfen der wechselvollen Jahrzehnte zwischen 1949 und 1987? In allen Kampagnen ist das Medium Plakat omnipräsent, das von Porträts des jeweiligen Spitzenkandidaten dominiert wird. Auf der Basis umfangreicher Archivrecherchen weist die Autorin nach, dass die Gestaltungsstile zwischen dem Corporate Design der Parteien und den für einzelne Kandidaten entwickelten, individuellen Mustern changieren. Ob sich dabei Trends der jeweils aktuellen Konsumwerbung abbilden oder welche Reflexe aus Tradition und zeitgenössischen Wahlkämpfen in den USA wie Europa zu erkennen sind, beantwortet dieser politikhistorisch orientierte, bildwissenschaftliche Überblick über die visuelle Wahlkampfführung in der Bundesrepublik Deutschland vor 1989.
Dieser Band zum "Historikerstreit" ist als ein Beitrag zur Erforschung der Geschichtspolitik in Deutschland anzusehen. Dabei ist die Geschichtspolitik (oder Erinnerungspolitik) als ein für die Herausbildung gemeinsamer Vorstellungen in einem politischen System, sprich der "nationalen Identität", sehr bedeutsames Politikfeld anzusehen, auf dem Deutungen der Vergangenheit und Gegenwart um Anerkennung im Gemeinwesen ringen. Der "Historikerstreit" lässt sich dabei mit Fug und Recht als das bedeutendste Kapitel im Buch der Geschichtspolitik der Bundesrepublik Deutschland bezeichnen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Universität Bielefeld (Soziologie), Veranstaltung: Sozialstrukturanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Paul-Hermann Gruner behauptet in seinem Buch „Frauen und Kinder zuerst“, dass Frauen und insbesondere Feministinnen selbst schuld sind, wenn ihre Arbeiten kritisiert werden. Sie suchen die Opferrolle und sie ist ja auch bequemer. Das vielbeschworene Patriarchat ist seiner Meinung nach noch existent, weil „...ein Regelwerk zwischen zwei Vertragsparteien, das ausschließlich auf Kosten einer Partei existiert...“ binnen kurzer Zeit zusammenbricht und unmöglich 2500 Jahre bestehen k...
Die bewährte Dokumentation der zeitgenössischen deutschsprachigen Literaturszene umfasst über 9.000 Einträge lebender Verfasserinnen und Verfasser schöngeistiger Literatur in deutscher Sprache: Adressen, Lebensdaten, Mitgliedschaften, Auszeichnungen sowie 140.000 Veröffentlichungen; im Anhang u. a.: Übersetzer, Verlage, Literaturpreise, Fachverbände, Literaturhäuser, Zeitschriften, Agenturen; Festkalender, Nekrolog, geographische Übersicht.