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Die Leiden des jungen Weber: Wie konservativ sind Katzen? Warum sind Berliner konsequent unfreundlich? Ohne die anderen lässt es sich oftmals besser aushalten. Piet Weber ist die wohl wichtigste neue Stimme in der Berliner Vorleseszene. Ein junger Autor mit Liebe am Fabulieren und Pointieren, gestählt durch unzählige Auftritte bei Lesebühnen und Poetry Slams und geprägt durch seine Geburts- und Heimatstadt Berlin. Ob ein Spieleabend mit seinem Neffen, eine telefonische Pizzabestellung oder die Internet-nachhilfe für seine Mutter aus dem Ruder laufen: Ohne die anderen wäre die Welt für Piet Weber manchmal eine bessere. In seinen Geschichten analysiert er die Hintergründe deutscher Schlager- und Kindermusik fragt sich, warum es in Deutschland noch keine "Goldenen Panzer"-Award gibt und kann mit Überzeugung sagen: "Berlin – das J steht für Freundlichkeit." Komische Geschichten aus dem Herzen der Hauptstadt, satirische Betrachtungen, ausgefeilte Poetry-Slam-Texte und bärbeißiges, bühnenliterarisches Kabarett – Piet Webers Debüt stellt die Vielfalt eines Autors unter Beweis, von dem man sicher noch viel hören wird.
Prime Minister Hendrik Verwoerd (1958–1966) was an authoritarian modernizer and a true representative of the Age of Extremes. How did the “Architect of Apartheid” grow his ideology of racial segregation into a comprehensive system and a policy for the future? The Anxieties of White Supremacy: Hendrik Verwoerd and the Apartheid Mindset explores his intellectual development and academic career prior to entering politics.
Berlin ist die Stadt der Lesebühnen. Hier wurde das Format gegründet und populär gemacht. Hier hat es namhafte Autorinnen und Autoren hervorgebracht, hier lesen nach wie vor ein gutes Dutzend Ensembles regelmäßig ihre neuen Texte vor. Der Reiz der Lesebühnen ist ungebrochen. Zeit für eine Hommage! Was mit der Gründung der legendären "Höhnenden Wochenschau" um Wiglaf Droste im Frühjahr 1989 begann, fand im Laufe der Jahrzehnte unzählige Nachahmerinnen und Nachahmer. Sie nennen sich "LSD – Liebe statt Drogen", "Lesedüne" oder "Rakete 2000", sie sind "Brauseboys", "Couchpoetos" oder "Surfpoeten", sie bilden eine "Chaussee der Enthusiasten", "Fuchs & Söhne" oder die "Spree vom We...
The remarkable photography collection of the University of New Mexico Art Museum owes its unique character and quality to the directors, curators, scholars, and artists who have taught, worked, and studied at the museum and in the university’s Department of Art and Art History. In this indispensable book, these distinguished scholars and artists reflect on the pictures from the collection that hold significance to them. Through their own professional and artistic practice, they represent different generations of aesthetic voices and intellectual directions. As one of the earliest collegiate institutions to begin collecting photography, the University of New Mexico Art Museum holds a stunning array of images that span photography’s 175-year history. In addition to iconic works by famous photographers, this book also features less familiar but equally masterful pictures. Together, these essays represent a unique history of photography and this renowned museum.