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This book evaluates issues and challenges emerging from the interaction between intellectual property (IP) and new technologies, namely artificial intelligence (AI), big data, social media, internet of things (IoT), metaverse, blockchain, video gaming, and voice cloning. New technologies have not only shaken the current IP system but show the limits of a framework which was designed more than three centuries ago. As technological innovations have rendered some established IP rules and principles difficult to apply, new approaches are required to adequately respond to ensuing challenges. This volume uses existing case studies and prevailing court decisions to underline the dynamic of the current system. It proposes adjustments to accommodate new technologies within the current IP structure. The book reflects on the challenges created by new technologies and explores alternative ways to respond to these issues. This book will assist IP experts, academics, professionals, and policy makers in their undertakings to understand various issues generated by new technologies. It will also be of interest to researchers in the field of IP law and the law of emerging technologies.
Das Werk beinhaltet neben dem Volltext der KI-VO nachfolgende Auszüge und Entwürfe weiter relevanter Gesetzestexte: Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) (Auszug) | Gesetz über Arbeitnehmererfindungen (ArbnEfrG) (Auszug) | Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) (Auszug) | Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) (Auszug) | Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) (Auszug) | Data Act (DA) (Auszug) | Digitale-Dienste-Gesetz (DDG) (Auszug) | Data Governance Act (DGA) (Auszug) | Digital Markets Act (DMA) (Auszug) | Digital Services Act (DSA) (Auszug) | Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) (Auszug) | Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuch (EGBGB) (Auszug) | Gewerbeordnung (GewO) (Auszug) | Grundgesetz (GG...
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 1,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob an artifiziellen Erzeugnissen de lege lata Urheber- oder Leistungsschutzrechte entstehen können und wem diese im gegebenen Fall zustehen. Bislang wurde diese Frage in der Rechtsliteratur vorwiegend anhand von Beispielen aus der Kunst, wie zum Beispiel dem Projekt The Next Rembrandt, einer KI, die Gemälde im Stil von Rembrandt erstellt, diskutiert. Weniger erörtert wurden bisher Beispiele aus der Musik, weshalb die Arbeit den Fokus auf selbige legt. Der Rasenroboter mäht unseren Rasen, wÃ...
Die Arbeit behandelt die Kartellrechtspraxis in Westdeutschland nach dem Zweiten Weltkrieg bis zum Inkrafttreten des deutschen Wettbewerbsgesetzes 1958. In diesem Zeitraum wurde der Rechtszustand durch die 1947 auf amerikanische Initiative von den Alliierten erlassenen und auf dem amerikanischen Antitrustrecht basierenden Dekartellierungsgesetzen bestimmt. Die Thematik war bisher ein Desiderat, da die historische Forschung vor allem den Entstehungsprozess des deutschen Wettbewerbsgesetzes untersucht hat und die konkrete Rechtspraxis im behandelten Zeitraum vernachlässigt wurde. Diese wurde sowohl durch alliierte Behörden und Gerichte als auch durch deutsche Richter und Politiker geprägt. Die Arbeit untersucht also aus mehreren Perspektiven unter anderem, wie erfolgreich alliierte Verfahren gegen Verstöße vorgehen konnten, ob das alliierte Kartellverbot die Wettbewerbspraktiken der traditionell kartellfreundlichen deutschen Unternehmer zu ändern vermochte und wie strikt deutsche Gerichte die Gesetze angesichts des vorhandenen Interpretationsspielraums auslegten.
Private Enforcement of European Competition and State Aid Law Current Challenges and the Way Forward Edited by: Ferdinand Wollenschläger, Wolfgang Wurmnest & Thomas M.J. Möllers The overlapping European Union (EU) regimes of competition law and State aid law both provide mechanisms allowing private plaintiffs to claim compensation for losses or damages. It is thus of significant practical value to provide, as this book does, analysis and guidance on achieving enforcement of such claims, written by renowned authorities in the two fields. The book examines the two areas of law both from an EU perspective and from the perspectives of private enforcement in France, Germany, Italy, the Netherla...
Das juristische Schlagwort "Schöpferprinzip" ist eng mit der Frage verbunden, wer originärer Inhaber von Immaterialgüterrechten sein kann. Diese Thematik hat in jüngerer Zeit im Zusammenhang mit den rasanten Fortschritten im Bereich der generativen künstlichen Intelligenz neue Relevanz erlangt. Sowohl in der Schweiz als auch im kontinentaleuropäischen und angloamerikanischen Rechtskreis bestehen indes unterschiedliche Vorstellungen über die Bedeutung des Schöpferprinzips, das zum einen als rechtsdogmatischer Fundamentalsatz und zum anderen als rechtspolitischer Kampfbegriff eingesetzt und verstanden wird. Vor diesem Hintergrund führt diese Arbeit die mit dem Schöpferprinzip verbundenen, seit Jahrzehnten umstrittenen Rechtsfragen und auch die Frage nach seiner Existenzberechtigung im nahenden Zeitalter künstlicher Schöpfer dogmatisch und konzeptionell überzeugenden Lösungen zu.
Der kanadisch-amerikanische Ökonom John Kenneth Galbraith (1908-2006) gilt als einer der profiliertesten Kommentatoren von Wirtschaft und Gesellschaft in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Anne-Kristin von Dewitz untersucht seine Beziehungen zu Deutschland von den 1940er bis 1970er Jahren und beleuchtet seine Position als öffentlicher Intellektueller. Als Experte mit Gestaltungsmacht gelang es Galbraith, in den Jahrzehnten nach dem Krieg Einfluss auf die politische und gesellschaftliche Entwicklung der Bundesrepublik zu nehmen. Galbraith‘ Bücher und Reden fanden viel Resonanz, vor allem im Kontext der kritischen Betrachtung des neuen Wohlstands seit den 1960er Jahren. Warum fanden seine Worte so starken Widerhall? Welche Parteien und Gruppierungen waren an seinen Perspektiven interessiert und aus welchen Motiven? Die Analyse seiner Schriften und Korrespondenzen sowie seiner medialen und politischen Rezeption nimmt das Wirken Galbraith‘ – auf Basis bislang ungenutzter Quellen – neu in den Blick.