Welcome to our book review site go-pdf.online!

You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.

Sign up

Der behinderte Mensch im Spielfilm
  • Language: de
  • Pages: 308

Der behinderte Mensch im Spielfilm

None

COM-Komponenten-Handbuch
  • Language: de
  • Pages: 844

COM-Komponenten-Handbuch

None

Official Gazette of the United States Patent Office
  • Language: en
  • Pages: 1538

Official Gazette of the United States Patent Office

  • Type: Book
  • -
  • Published: 1936-08
  • -
  • Publisher: Unknown

None

House Furnishing Review
  • Language: en
  • Pages: 746

House Furnishing Review

  • Type: Book
  • -
  • Published: 1937
  • -
  • Publisher: Unknown

None

Binationale Herkunft und Zugehörigkeit
  • Language: de
  • Pages: 485

Binationale Herkunft und Zugehörigkeit

Die Autorin untersucht, wie junge Erwachsene binationaler Herkunft in Marokko und der Schweiz immer wieder ein subjektives Gleichgewicht herstellen zwischen nationalen Zugehörigkeitsdiskursen, sozialen Ein- und Ausschlussprozessen und eigenen adoleszenten Individuationsbedürfnissen. Anhand autobiographisch-narrativer Interviews mit jungen Erwachsenen in den beiden Ländern und mit Rückgriff auf die Stigma-Theorie von Erving Goffman wird aufgezeigt, dass eine binationale Herkunft nicht so sehr für die jungen Erwachsenen selbst eine Irritation darstellt, sondern vielmehr durch die Gesellschaft problematisiert und zu einer Herausforderung wird.

Blinde im Kino
  • Language: de
  • Pages: 68

Blinde im Kino

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2007
  • -
  • Publisher: GRIN Verlag

Masterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität der Künste Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf der Kinoleinwand begegnen wir Blinden häufiger als im Alltag. Erstmals in dieser Breite widmet sich Jens Hinrichsen dem Phänomen blinder Menschen im Spielfilm: Figuren in einem Spiel, aus dem sie weitgehend ausgeschlossen sind - schließlich wird Kino für Sehende produziert. Was lässt blinde Kinofiguren so attraktiv für Drehbuchautoren und Regisseure erscheinen? Geht es um Blindheit als Metapher oder soll der Zuschauer etwas über den Alltag dieser Menschen erfahren? Anhand verschiedener Filmbeispiele fragt der Autor, waru...

Blind Spots - eine Filmgeschichte der Blindheit vom frühen Stummfilm bis in die Gegenwart
  • Language: de
  • Pages: 351

Blind Spots - eine Filmgeschichte der Blindheit vom frühen Stummfilm bis in die Gegenwart

Charlie Chaplin, Luis Buñuel, Lars von Trier, Takeshi Kitano: Das Thema Blindheit zieht sich durch die ganze Filmgeschichte. Den blinden Protagonisten kommen dabei ganz unterschiedliche Funktionen zu. Zum einen werden durch sie die spezifischen Wahrnehmungsmöglichkeiten des Kinos sowie technische Neuerungen (wie z.B. vom Stumm- zum Tonfilm) reflektiert; zum anderen werfen sie Fragen nach dem Verhältnis von Körper, Kultur und Behinderung auf. Die Beiträge des Bandes verbinden filmästhetische Problemstellungen mit Ansätzen der Disability Studies und fragen nach den Ikonographien, Codierungen und Narrationen von Blindheit seit den Anfängen des Kinos. Dabei geht es nicht nur darum, wie Blindheit im Film repräsentiert wird, sondern auch um die Macht der Blicke, die Zuschauer- und Kameraposition sowie Voyeurismus. Im Mittelpunkt stehen die »blind spots« der filmischen Wahrnehmung.

Den richtigen Mann an die richtige Stelle
  • Language: de
  • Pages: 370

Den richtigen Mann an die richtige Stelle

1835 erschien mit der "Rheinreise" der erste Reiseführer im Baedeker-Verlag. Es folgten die Bände "Belgien", "Holland", "Schweiz", "Paris und Umgebung" - das Reisehandbuch, aber auch eine neue Art des Reisens und des Sehens war geboren. Denn die Welt, die durch ein Reisehandbuch betrachtet wird, ist eine andere. Reisehandbücher, so Susanne Müller, sind in erster Linie touristische Sehhilfen: Sie erleichtern das Auffinden von Sehenswürdigkeiten und sorgen dafür, dass der Reisende die "richtigen" Dinge auch "richtig" sieht. Vornehmlich am Beispiel des populärsten europäischen Reiseführers erzählt Susanne Müller seine Geschichte von den Anfängen um 1830 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs. Sie ist eng verwoben mit der Aufklärung und dem Aufstieg des Bürgertums, der Entstehung von Dampfschifflinien, der Eisenbahn sowie der modernen Fotografie. 1945 endet die Darstellung, denn auch die "große Zeit" des Baedekers war vorbei. Der Mythos, er hätte den Deutschen bei den Bombenangriffen auf England als Zielhilfe gedient, ruinierte seinen Ruf. Ebenso hatte sich das klassische Zielpublikum gewandelt: Der moderne Massentourismus eroberte die Kontinente.

Presse und Behinderung
  • Language: de
  • Pages: 384

Presse und Behinderung

Die meisten Personen würden in einem Vorwort zu einer derartigen Arbeit wa- scheinlich schreiben, dass sie sich schon seit Jahren mit dem Thema ausein- dergesetzt haben und das Interesse an der Thematik schon von Beginn an tief in ihnen verwurzelt war. Mein Weg zu dieser Arbeit und auch zu der damit verb- denen Thematik war ein etwas anderer und beruhte auf dem Scheitern eines Projektes, mit dessen Thematik ich mich schon länger beschäftigt habe und d- sen Interesse dazu tief in mir verwurzelt war. Auf der Suche nach einem neuen Thema im sonderpädagogischen Kontext bin ich dann unter der Bedingung m- lichst großer Unabhängigkeit von Entscheidungen dritter Personen oder Institu- onen au...

„Disability Studies“ meets „History of Science“
  • Language: de
  • Pages: 203

„Disability Studies“ meets „History of Science“

Der Buchband „Disability Studies“ meets „History of Science“ fußt auf dem sechsten „Aachener Tag der Wissenschaftsgeschichte“. Er beschäftigt sich mit den Themen „körperliche Differenz“ und „soziokulturelle Konstruktion von Behinderung“ aus der Perspektive der Medizin-, Technik- und Wissenschaftsgeschichte, bezieht aber auch rezente Phänomene mit ein.