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With a 'place by place' description of the gardens of Schloss Charlottenburg in Berlin and an introduction to their history, this profusely illustrated e-book in english is intended to enhance visitors understanding of the place they've visited and is for anyone with an interest in gardening and garden history. From their beginnings as the gardens of a country house at the end of the seventeenth century, they are now a compact, yet very diverse haven in the heart of the modern city.
Gärten machen glücklich – und dieses Buch verrät, warum. Der Garten ist die einzige Kunstform, die sämtliche Sinne anspricht und in der sich der Mensch in seiner Beziehung zur Natur ganz wiederfinden kann. Gärten sind zugleich Mikrokosmen, die Gesellschaften und Weltbilder widerspiegeln und überraschende Einsichten in den Wandel der Zeiten gewähren, von aktuellen Moden über philosophische Revolutionen bis hin zu Fragen des Klimas. Hans von Trotha erzählt in diesem Buch eine völlig neue und bezaubernde Geschichte des Gartens: Die von ihm getroffene Auswahl von 333 Bildern aus 1000 Jahren kommentiert er aus der Fülle seiner Sachkenntnis, dabei verständlich, unterhaltsam und immer...
Gärten und Parks sind Trendsetter der Zukunft Als Orte der Entschleunigung, als Gegenwelten der Ruhe und Sinnhaftigkeit sind Gärten und Parks die neuen alten Sehnsuchtsorte gestresster Städter:innen. Trotz dieser ungebrochenen Faszinationskraft hat die deutschsprachige Tourismusforschung das Thema der Gartenreise bisher meist stiefmütterlich behandelt. Hier leistet der vorliegende Sammelband wichtige Grundlagenforschung: Das Phänomen wird als Form des Slow Tourism erstmals interdisziplinär und umfassend beleuchtet. In den 25 interdisziplinären Beiträgen rückt der Garten dabei nicht nur als Ort der Entspannung in den Blick, sondern interessiert ferner in seiner touristischen, ökonomischen und nicht zuletzt gesellschaftlichen Dimension: Wie lassen sich etwa Bewahrung und zeitgemäße Nutzung historischer Parks zusammendenken? Wie wird der Gartentourismus zur Triebkraft in der Wertschöpfungskette einer Region? Diese und weitere Fragen diskutiert der Band anschaulich und sucht in Form von Anwendungsbeispielen stets den Brückenschlag zwischen Wissenschaft und Praxis.
Der Berggarten ist integraler Bestandteil der renommierten Herrenhäuser Gärten und er zählt zu ihren ältesten Anlagen. Seine Funktion bereichert ihr gartenkünstlerisches Spektrum, der herrschaftliche Ursprung wirkte sich prägend auf seinen Charakter aus: Er ist ein botanischer Garten und blickt als solcher auf eine lange Tradition des Pflanzensammelns und -erforschens zurück. Zahlreiche exotische Pflanzen füllten seine prachtvollen Gewächshäuser und repräsentative Stichwerke informierten über ihre botanischen Eigenschaften. Eine breite wissenschaftliche Publikationstätigkeit fundierte seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert die botanische Funktion des Berggartens. Enge Verbindungen bestanden aufgrund des geschichtlichen Hintergrundes gerade zu den Royal Botanic Gardens in Kew und zum botanischen Garten der Georg-August-Universität in Göttingen. Der vergleichende Blick auf diese Anlagen zeigt Ähnlichkeiten und Unterschiede, Wettbewerb und Zusammenarbeit und ermöglicht so erstmalig eine umfassendere Beurteilung des Berggartens als botanischer Garten.
Introduced in the United States as a new material for statuary in the mid-nineteenth century, zinc has properties that allowed replication at low cost. It was used to produce modestly priced serial sculpture displayed throughout the nation on fountains, public monuments, and war memorials. Imitative finishes created the illusion of more costly bronze, stone, or polychrome wood. This first comprehensive overview of American zinc sculpture is interdisciplinary, engaging aspects of art history, popular culture, local history, technology, and art conservation. Included is a generously illustrated catalogue presenting more than eight hundred statues organized by type: trade figures and Indians, g...