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Diese Einführung bietet Studierenden der Sozialen Arbeit einen fundierten Überblick über pädagogische Grundbegriffe wie Bildung, Sozialisation, Erziehung und Lernen. Dabei werden exemplarisch verschiedene Ansätze prägnant vorgestellt und jeweils ihre Bedeutung für Handlungsfelder der Sozialen Arbeit aufgezeigt. Vertiefend geht es um Erziehungsstile, pädagogische Grundhaltungen, Handlungssystematiken und reformpädagogische Ansätze. Die einzelnen Kapitel können jeweils als Grundlage einer Seminarsitzung im Studium der Sozialen Arbeit oder für das Selbststudium zur Vertiefung verwendet werden. Die Texte sind fachlich fundiert, gleichzeitig gut verständlich formuliert und in klar gegliederte Abschnitte sowie viele anschauliche Abbildungen und Tabellen gegliedert.
Wie entwickelt sich Glaube in der Lebensgeschichte? Wie beschreiben Gläubige ihre Entwicklung selbst? Wie konstruieren sie ihre Glaubensbiographie? Welche unterschiedlichen Glaubenstypen gibt es? Diesen Fragen wird in der Untersuchung nachgegangen. Ziel ist es, Gläubige selbst zu Wort kommen zu lassen und ihre eigenen, subjektiven Interpretationen ernst zu nehmen. Die qualitative Erforschung der Glaubensbiographie lässt sich konstruktivistisch, anthropologisch, sozialwissenschaftlich und theologisch begründen. Ergebnis der Studie sind drei verschiedene Glaubenstypen, die ihre Glaubensgeschichte völlig unterschiedlich konstruieren und beschreiben.
Psychologische Grundbegriffe werden für Studierende der Sozialen Arbeit in übersichtlichen Kapiteln verständlich beschrieben. Die wichtigsten psychologischen Ansätze werden prägnant vorgestellt und jeweils ihre Bedeutung für Handlungsfelder der Sozialen Arbeit aufgezeigt. Aufgaben und Übungen regen zum kreativen Weiterdenken und Diskutieren der psychologischen Sachverhalte an. - Definitionen, Beispiele und Zusammenfassungen erleichtern den Überblick - Testfragen fördern das Verständnis - ideal für die Prüfungsvorbereitung
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Praktische Theologie und Religionspädagogik scheinen innerhalb der Organisationsstrukturen vieler evangelisch-theologischer Fakultäten im Blick auf die jeweiligen Fachkulturen, Lehrbuchreihen, Bezugswissenschaften, Karrierewege und professionstheoretischen Reflexionen als zwei inzwischen deutlich voneinander unterschiedene Fachdisziplinen zu firmieren. Die jeweiligen Fachdebatten scheinen sich in thematischer, interdisziplinärer, methodologischer und oftmals auch personeller Hinsicht von den Diskursen innerhalb der je anderen Teildisziplin immer mehr voneinander abzukoppeln. Es stellt sich die Frage, ob solche Versäulungstendenzen angesichts der gemeinsam zu bearbeitenden Pluralitätsdyn...
Für benachteiligte Jugendliche besitzt (sozial-)pädagogische Hilfe im Übergang von der Schule in die Ausbildung eine hohe Bedeutung für die Gestaltung dieser Übergänge. Mittels einer Längsschnittstudie wird der Blick auf die an Übergangshilfen teilnehmenden Jugendlichen gerichtet und gefragt, wie (sozial-)pädagogische Hilfe für Jugendliche biografisch relevant werden kann. Wie vollziehen sich Übergangsprozesse zwischen biografischen Aneignungs- und Bildungsprozessen und institutioneller Regulierung?