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Die hochschuldidaktische Begleitung der schulpraktischen Ausbildung angehender Lehrer ist eine der zentralen Aufgaben im Feld der schulpraktischen Ausbildung an der Pädagogischen Hochschule Wien. Im vorliegenden Themenband geben 25 Autorinnen und Autoren hochschuldidaktische Einblicke in konzeptionelle Rahmungen und praxisorientierte Ansätze und Konzepte zu den schulpraktischen Begleitformaten "Didaktische Reflexion" und "Coaching". Damit richtet sich dieser Themenband nicht nur an Hochschullehrpersonen und Lehrpersonen an Schulen, sondern auch an eine am Bildungssystem interessierte Leser.
Der Tagungsband dokumentiert Vorträge, die im Rahmen der 1. Jahrestagung zur Menschenrechtsbildung am 10. Dezember 2018 an der Pädagogischen Hochschule Wien stattfanden. Außerdem beinhaltet der Band zusätzliche Beiträge, in denen philosophische Aspekte der Menschenrechtsbildung und solche, die im Zusammenhang mit der Professionalisierung angehender Lehrpersonen oder im direkten Kontext mit dem Schulalltag stehen, beleuchtet werden. Die Kompetenzstelle für Mehrsprachigkeit, Migration und Menschenrechtsbildung (Ko.M.M.M) und das Zentrum für Politische Bildung (ZPB) der Pädagogischen Hochschule Wien, die in Kooperation diese 1. Jahrestagung zur Menschenrechtsbildung an der Pädagogischen Hochschule Wien organisiert und durchgeführt haben, wünschen allen Leserinnen und Lesern eine anregende Lektüre.
Im Rahmen der Lehrerinnen- und Lehrerbildung an österreichischen Hochschulen widmet sich dieser Band schwerpunktmäßig den Pädagogisch-Praktischen Studien bzw. Schulpraktischen Studien, die sich an der Schnittstelle von akademischer und beruflicher Welt verorten lassen. Der erste Abschnitt thematisiert konzeptionelle Rahmungen, der zweite dokumentiert Ergebnisse empirischer Studien über Praxis- und Begleitformate.
20 Autorinnen und Autoren widmen sich in neun Beiträgen zentralen Themen der Bildungsforschung auf den Ebenen von elementarpädagogischen, schulischen und hochschulischen Zugängen. Die Ergebnisse dieser empirischen Befunde sind geeignet, zu professioneller unterrichtspraktischer Umsetzung beizutragen.
Im 15. Band der Reihe Forschungsperspektiven mit dem Titel Mehr Begeisterung für MINT-Fächer werden zusätzlich zu aktuellen didaktischen und inhaltlichen Aspekten von Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik unter anderem auch Optionen sowie Chancen von Motivation, Innovation, Neugier und Talentförderung ausgelotet. Einer Vielzahl hochkarätiger Grundlagenbeiträge folgen Forschungsbeiträge zu MINT in Schul- und Hochschulkontexten. Fünf forschungsmethodische Beiträge runden diesen Sammelband ab.
Der vorliegende Sonderband der Reihe Forschungsperspektiven der Pädagogischen Hochschule Wien fokussiert das Thema Sommerschule, die erstmalig im August und September 2020 an Schulen in Österreich stattfand. Zum einen wird ein theoretischer Bezugsrahmen gespannt, der vom österreichischen Konzept der Sommerschule ausgehend Sommerschulkonzepte benachbarter Länder darstellt und analysiert. Das österreichische Modell wird weiters in vielerlei Hinsicht genauer betrachtet. Zum anderen kommt der Evaluation der Sommerschule 2020 am Beispiel der Primarstufe der PH Wien ein maßgeblicher Beitrag zu.
25 Autorinnen und Autoren widmen sich in elf Fachbeiträgen dem Phänomen des Einstiegs als bedeutsamen Aspekt des Bildungswesens: in ein Lehramtsstudium, in den Lehrberuf, in innovative Zugänge von Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie in bildungspolitisch und pädagogisch aktuelle Themenkomplexe. Mit dem Einstieg verbunden sind meist ein Sich-Einlassen auf Neues, ein Eröffnen einer wenig vertrauten Materie und ein Zugang zu neuen Forschungsperspektiven, woraus sich wiederum spannende Fragestellungen eröffnen.
Welche Schlüsse können aus den Erfahrungen der Corona-Pandemie gezogen werden, um die Hochschullehre zu verbessern? Der Sammelband geht dieser Frage für die Lehrerinnen- und Lehrerbildung nach. Er vereint Beiträge aus Pädagogischen Hochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die anhand von Forschungs- und Evaluationsergebnissen den Blick zurück und in die Zukunft werfen. Er gibt einen Überblick über die angewandten Strategien und zeigt auf, welche davon sich als fruchtbar erwiesen haben und welche nicht.
Dass Entwicklungsprozesse in Bildungskontexten differenziell, vielschichtig und kontroversiell sind, kommt in 13 Beiträgen von 24 Autorinnen und Autoren zum Ausdruck. Band 12 der Forschungsperspektiven wird durch folgende übergeordnete thematische Abschnitte strukturiert: fachdidaktische Themen, inklusive Settings, pädagogisch-praktische Studien, pädagogische Praxis und Methodenatelier.
Perspektiven auf die Berufsbildung zu gewähren, bedeutet, anderen Einblicke in die komplexe und vielfältige Welt der Berufsbildung zu gewähren und damit die Entwicklung neuer Sichtweise auf eine meist wenig vertraute Materie zu ermöglichen. Der vorliegende Sonderband der Reihe Forschungsperspektiven der Pädagogischen Hochschule Wien widmet sich unter dem Motto schwerpunktmäßig diesem Ziel. Unter dem Motto "Gleichwertig, aber nicht gleichartig" eröffnen 19 Autorinnen und Autoren in zehn Beiträgen unterschiedliche Perspektiven auf die berufliche Aus-, Fort- und Weiterbildung.