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By adopting a historical perspective, this edited collection of papers takes a fresh look at a key concept in applied linguistics, that of innovation. A substantial introduction advocates historical re-evaluation of this notion via exploration of its rise to prominence, while the ten subsequent chapters present in-depth case studies of apparently successful as well as ineffective innovation(s), from the early eighteenth to the late twentieth century. Language learning/teaching developments in Brazil, China, England, France, Germany and Italy are considered along with ‘global’ innovations in language learner lexicography, while the languages considered include Chinese, English, French, Italian, Latin, Portuguese and Spanish. Various types of primary source material are utilized, illustrating the possibilities of applied linguistic historiography for both students and academics new to the field. The book questions ideas of perpetual innovation and progress, supporting the adoption of more critical perspectives on change and innovation in applied linguistics and language teaching.
This book maps out the pedagogical implications of the global spread and diversification of pluricentric languages for language education and showcases new approaches that can take account of linguistic diversity. Moving the discussion of contemporary norms, aims, and approaches to pluricentric languages in language education beyond English, this book provides a multilingual, comparative perspective through case study examples of Spanish, French, German, Portuguese, Dutch, and Vietnamese. The chapters document, compare, and evaluate existing practices in the teaching of pluricentric languages, and highlights different pedagogical approaches that embrace their variability and diversity. Presenting approaches to overcome barriers to innovation in language education, the book will be of great interest to academics, researchers, doctoral students in the field of language education, as well as socio- and applied linguists. Practitioners interested in linguistic diversity more broadly will also find this book engaging. The Open Access version of this book, available at www.taylorfrancis.com, has been made available under a Creative Commons Attribution-4.0 license.
Der vorliegende Sammelband wirft zehn Schlaglichter auf den schulischen Fremdsprachenunterricht zwischen 1800 und 1980, darunter die Zeit der neusprachlichen Reformbewegung, der Weimarer Republik, des Dritten Reichs und Nachkriegsdeutschlands. Einige Beiträge setzen sich vor allem mit Schulsprachenpolitik im 20. Jahrhundert auseinander; das 19. Jahrhundert bildet den Schwerpunkt der Einblicke in die Praxis des Fremdsprachenunterrichts. Dabei tauchen immer wieder drei zentrale Themen auf: die Spannung zwischen Bildungszielen und Nützlichkeitserwägungen, die Suche nach besonders lernwirksamen Unterrichtsmethoden und Materialien sowie die Beschäftigung mit der fremden und der eigenen Kultur im Sprachunterricht. Die vielfältigen Zusammenhänge zwischen sprachen- und bildungspolitischen Entscheidungen auf der einen und der konkreten Unterrichtspraxis auf der anderen Seite werden in allen Beiträgen deutlich.
Dieser Sammelband stellt die Ergebnisse aus dem Forschungsverbund der Creative Unit FaBiT (Universität Bremen) vor. Zunächst werden Innovation und Wandel im Fachunterricht aus philosophischer, kritisch-pädagogischer und institutioneller Sicht betrachtet. Dann wird illustriert, wie fachbezogene Designprojekte zu einem forschungsorientierten Entwicklungsmotor für Schule werden können. Die Vielfalt kreativer Lösungen und die Systematik der Forschung werden an der Entwicklung von Designprinzipien in fünf beteiligten Doktorarbeiten eindrucksvoll illustriert. Im letzten Teil wird Forschung für und mit Schulentwicklung als interdisziplinäre fachdidaktische Querschnittsforschung verstanden und deren Beitrag zur Unterrichtsentwicklung herausgearbeitet.
Dokumentation zum 25. Kongress für Fremdsprachendidaktik der Deutschen Gesellschaft für Fremdsprachenforschung/DGFF) Augsburg, 25. - 28. September 2013
Der Briefwechsel zwischen Eduard Bernstein und Karl Kautsky gehört zu den bedeutendsten Quellen der Geschichte des europäischen Sozialismus. Dieser Band der Edition beleuchtet die Alterskorrespondenz von 1912 – 1932. Die Herausgeberin präsentiert biografiegeschichtliche Aspekte, hinterfragt politische Einordnungen der beiden Politiker und untersucht den Anteil der Ehefrauen am Wirken ihrer Männer.
In its 114th year, Billboard remains the world's premier weekly music publication and a diverse digital, events, brand, content and data licensing platform. Billboard publishes the most trusted charts and offers unrivaled reporting about the latest music, video, gaming, media, digital and mobile entertainment issues and trends.
Welche Sprachen zu einer Zeit gelernt und unterrichtet werden, hängt eng mit politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen zusammen. Die Beiträge des Sammelbandes zeigen an zahlreichen Beispielen, die zeitlich von der frühen Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert und geographisch von Georgien über Osteuropa und den deutschsprachigen Raum bis in die USA reichen, wie Sprachenwahl und auch die Gestaltung von Unterricht, Lehrmaterialien und Lernsituationen im politischen Kontext verankert waren.