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The World Guide to Special Libraries lists about 35,000 libraries world wide categorized by more than 800 key words - including libraries of departments, institutes, hospitals, schools, companies, administrative bodies, foundations, associations and religious communities. It provides complete details of the libraries and their holdings, and alphabetical indexes of subjects and institutions.
Die Orientalistik gilt heute als exotisches Orchideenfach. Dieses Urteil kursierte bereits im 19. Jahrhundert. Trotzdem geh�rte das Fach bis zum Ersten Weltkrieg zur festen Grundausstattung der Philosophischen Fakult�ten. Die vorliegende Studie geht daher der Frage nach, wie es der Orientalistik in Deutschland gelang, sich im Geflecht von Wissenschaft, Politik und �ffentlichkeit an den Universit�ten nicht nur zu etablieren, sondern langfristig zu verankern. Wie gingen die deutschen Orientalisten mit dem Vorwurf um, eine �Luxuswissenschaft� zu sein, und worin begruendete sich dieser? Neben der Entwicklung der Orientalistik an den deutschen Universit�ten stehen Gruppen- und Schul...
Die menschliche Verwundbarkeit ist von großem humanem Interesse. Aus diesem Grund entwickelt sie sich in den letzten Jahren interdisziplinär zu einem innovativen Forschungsthema. Welche Machtwirkungen entfaltet die Vulnerabilität in aktuellen Debatten um Migration und Terror, sexuellen Missbrauch und interkulturellem Diskurs? Inwiefern sind Wunden ein Ort der Kommunikation, insbesondere in Liebe und Zuneigung, Fürsorge und Zärtlichkeit? In einer fruchtbaren Kooperation führten die Würzburger Forschungsgruppe "Vulnerabilität, Sicherheit und Resilienz" und das DFG-Projekt "Verwundbarkeiten" mit weiteren Partnerinnen zwei Ringvorlesungen an der Universität Würzburg durch. Die vorliegenden Beiträge beleuchten aktuelle Themen der Verwundbarkeit jeweils im Duett aus einer theologischen und humanwissenschaftlichen Perspektive. So kommen Wissenschaften in einen gesellschaftlich relevanten Dialog.
This publication assumes that the modern context of plurality requires universities and higher education to support studying plural religious traditions in depth, giving due consideration to plural religious and secular perspectives, and providing opportunities for interaction between them. There are various ways to realise these aims. Success may be supported (or hindered) by various structures and concepts prevalent in universities or by different schools of thought on the nature of religions, on their relation to each other, and on their place in society. Religions and theologies can be studied in parallel, in cooperation, in dialogue, or through integrative approaches. The differing theoretical positions and contextual conditions (institutional, social, political) within which (inter)religious learning takes place are an important focus of this publication, both for the possibilities they open up and the limitations they pose. This publication builds on the presentations and discussions of scholars participating at a conference at the University of Hamburg in December 2018, with some additional contributions from others in the field who were unable to attend in person.
Für Udo F. Schmälzle, von 1987 bis 2008 Professor für Pastoraltheologie und Religionspädagogik an der Universität Münster, ist die überzeugende Kommunikation des Evangeliums in Wort und Tat eine zentrale Angelegenheit. In einer glaubwürdigen christlichen Praxis wird "Gott" für ihn zu einem Tätigkeitswort. Die Beiträge der Festschrift zu seinem 65. Geburtstag nehmen seine Anstöße für die praktische Theologie auf.
Wer arbeitet an welchen Themen in Deutschland? Diese Frage ist für alle Historiker(innen) lebenswichtig, die ein neues Thema in Angriff nehmen. Die Antwort findet sich im jeweils aktuellen Jahrbuch. Der Forschungsdokumentation ist ein Textteil vorangestellt, der über einige größere Projekte unterrichtet.
Die im Band versammelten Aufsätze orientieren sich an der methodischen Grundannahme, die für Bernhard Heininger, dem diese Sammlung gewidmet ist, und für sein Verständnis von neutestamentlicher Exegese charakteristisch ist: das frühe Christentum und seine literarischen Produkte konsequent in dem religiösen und kulturellen Entstehungskontext seiner Zeit zu verorten. Dabei reicht das Spektrum der Beiträge vom Alten und Neuen Testament über die griechisch-hellenistische und die nachneutestamentliche christliche Literatur bis hin zu Inschriften aus der Umwelt des Neuen Testaments. Moderne Auseinandersetzungen mit neutestamentlichen Texten runden diesen Band ab.