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Text of a motion adopted by the Verband der Historiker Deutschlands at a meeting in Frankfurt on October 3, 1924, stating that guilty responsibility for the [First] World War ought to be decided on the basis of a study of the archives of the powers who took part in the war rather than on the basis of Paragraph 231 of the Treaty of Versailles. The paragraph mentioned places upon Germany and her allies responsibility for the war and . The covering text is by the organization's president, Dr. Georg Küntzel, professor of history at Universität Frankfurt, and uses the formulation "Verband deutscher Historiker."
A comprehensive account of how German and American historians after World War II tackled the question of the roots of National Socialism, History After Hitler traces the development of a transatlantic scholarly community as a key part of the intellectual history of the Federal Republic and of Cold War German-American relations.
Following the Second World War West German and Italian historians tried to influence the "culture of remembrance" via the mass media. But how successful was that attempt? Did they participate in the discussions surrounding the previous years of National Socialist and Fascist rule as intellectuals – or were they simple taking part in public debates? Marcel vom Lehn looks at the different ways in which the historians from these two countries contributed to their respective country ́s appraisal of the past. He shows how they used the mass media in this process, and how their expertise and private efforts worked hand in hand.
Das Buch bietet einen Überblick zur Entstehung und Geschichte der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft.
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Die zuletzt stark gestiegene Zahl von Historikerkommissionen auf nationaler, regionaler und lokaler wie auch auf bilateraler Ebene (Deutschland-Polen, Deutschland-Frankreich, Deutschland-Tschechien, Deutschland-Italien u.a.) zur Aufarbeitung der verbrecherischen Aspekte des „Dritten Reiches" und des Zweiten Weltkriegs können insgesamt als Teil einer neuen Geschichtspolitik sowie einer Erinnerungslandschaft begriffen werden, die die politische Kultur in Deutschland, aber auch in vielen anderen Ländern mit geprägt haben. Die Berichte der Kommissionen und ihrer Forschungsergebnisse werden regelmäßig der Öffentlichkeit zugänglich gemacht; zuweilen bildeten sie sogar – so im Fall der V...
Nach dem Zweiten Weltkrieg galt es für die deutsche Historikerschaft, die eigene Position im Spannungsverhältnis zwischen nationalem Selbstverständnis und internationaler Wissenschaft neu zu justieren. Die Beiträge dieses Bandes verweisen dabei sowohl auf die Beharrungstendenzen als auch auf die Wandlungspotentiale, die die Reinstitutionalisierung der bundesdeutschen Geschichtswissenschaft nach 1945 kennzeichneten. Die Hindernisse, die gerade deutsche und französische Historiker zu überwinden hatten, um nach dem Krieg in eine wissenschaftliche Kommunikation einzutreten, durchziehen den Band wie ein roter Faden. Während es der deutschen Geschichtswissenschaft Schritt für Schritt gelang, sich wieder in die "Ökumene der Historiker" einzuflechten, brachen die Brücken zwischen den Historikern aus der Bundesrepublik und jenen aus der DDR allmählich ab. Beiträge von Christoph Cornelißen, Corine Defrance, Heinz Duchhardt, Astrid Eckert, Thomas Etzemüller, Agnès Graceffa, Mario Kessler, Michael Matheus, Anne Christine Nagel, Ulrich Pfeil, Rainer Riemenschneider, Martin Sabrow, Axel Schildt, Peter Schöttler, Ernst Schulin, Winfried Schulze.
"Vorgelegt in der Sitzung vom 24. Mai 1985"--T.p. verso.