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Told from the perspective of the dancers, »Processing Choreography: Thinking with William Forsythe's Duo« is an ethnography that reconstructs the dancers' activity within William Forsythe's Duo project. The book is written legibly for readers in dance studies, the social sciences, and dance practice. Considering how the choreography of Duo emerged through practice and changed over two decades of history (1996-2018), Elizabeth Waterhouse offers a nuanced picture of creative cooperation and institutionalized process. She presents a compelling vision of choreography as a nexus of people, im/material practices, contexts, and relations. As a former Forsythe dancer herself, the author provides novel insights into this choreographic community.
Susan Manning is a professor of English, theater, and performance studies at Northwestern University and the author of Ecstasy and the Demon: The Dances of Mary Wigman. Book jacket.
Dance Medicine in Practice is the complete physical textbook for dance, written specifically to help dancers understand the anatomy, function and care of their bodies. Specific chapters are devoted to focusing on the spine, pelvis, hips, knees, feet, shoulders and arms. Each of these covers the following key aspects: Anatomy: bone structure, musculature, and function. How each part of the body moves and how it responds under pressure Pitfalls: Common examples of bad practice and the effect that these can have on the body Self Analysis: How to become aware of and muscle groups and the capacity of each joint. Injury Prevention: Tips and advice on how to best avoid and prevent injury both in tr...
Eien Analyse der Bewegungssprache von William Forsythe.
"Traumberuf Tänzer" ist ein unentbehrliches Handbuch für alle, die sich über die Situation und beruflichen Möglichkeiten professioneller Tänzer informieren möchten. Junge Ballett-, Jazz-, Modern-Dance oder HipHop-Begeisterte, die ihr Hobby zum Beruf machen wollen, werden ebenso angesprochen wie Tänzer in und nach der Berufsausbildung, die ihren persönlichen Weg im Arbeitsfeld Tanz suchen. Der Leser erhält Einblick in den Berufsalltag von Tänzern sowie das nötige Know-How zu Ausbildungsmöglichkeiten und Arbeitsmarkt. Beleuchtet werden dabei auch Aspekte wie "Aufnahmeprüfung", "Auditions", "Tanzmedizin" und die "Transition" nach der Profikarriere. Ein umfassender Anhang mit Verzeichnissen zu Ausbildungsstätten, Jobbörsen, Tanzportalen, Fachliteratur etc. macht das Buch zugleich zu einem nützlichen Nachschlagewerk.
mit Beiträgen von Christopher Balme, Monica Bandella, Hans-Peter Bayerdörfer, Irene Brandenburg, Gabriele Brandstetter, Rose Breuss, Tanja Burkhardt, Franz Anton Cramer, Sibylle Dahms, Ingo Diehl, Kerstin Evert, Jan Fabre, Francesca Falcone, Karin Fenböck, João Fiadeiro, Betsy Fishher, Susan Leigh Foster, Mark Franko, Lynn Garafola, Sigrid Gareis, Wanda Golonka, Nicole Haitzinger, Johanna Haltern, Yvonne Hardt Wibke Hartewig, Heide-Marie Härtel, Dieter Heitkamp, Karin Hermes, Sabine Huschka, Walter Heun, Nina Hümpel, Klaus Kanzog, Christiane Karl, Gabriele Klein, Krassimira Kruschkova, Friederike Lampert, Heide Lazarus, Nele Lipp, Martin Nachbar, Gerhard Neumannn, Alfred Oberzaucher, Gunhild Oberzaucher-Schüller, Flavia Pappacena, Sayonara Pereira, Frank-Manuel Peter, Pat Rader, Anette Rein, Claudia Rosiny, Xavier Le Roy, Simone Schmid, Katja Schneider, Stephanie Schroedter, Simone Schulte-Aladag, Janine Schulze, Gerald Siegmund, Oleg Soulimenko, Mårten Spångberg, Peter Stamer, Jürg Stenzl, Superamas, Christina Thurner, Susannne Traub, Isa Wortelkamp, Gabi Vettermann, Bettina Wagner-Bergelt, Hanna Walsdorf, Gabriele Wittmann
Kunst kann kein gesellschaftliches Statement mehr sein, wenn sie sich weiter ausschließlich innerhalb der abgesicherten Terrains ihrer vordefinierten ‚Disziplinen’ verwirklicht. Dieses Buch ist ein Vorschlag aus der Perspektive des zeitgenössischen Tanzes, die Grenzen zwischen den verschiedenen Medien von Kunst aufzuheben. Denn tänzerische und choreographische Strategien werden in allen Künsten angewandt. Diese – und andere – transmedialen Phänomene dürfen heute nicht mehr als Ausnahmeerscheinungen marginalisiert werden. Denn sie bestimmen das künstlerische Arbeiten im 21. Jahrhundert maßgeblich mit. Das wurde bisher übergangen, und es wird hier mit einem neuen Denkansatz versehen: Ohne die Identitäten der kanonisierten Kunstformen zu verleugnen, perspektivieren die AutorInnen dieses Bandes erstaunliche Migrationsbewegungen zwischen Tanz und bildender Kunst sowie Film, Musik, Literatur und Urbanismus. Ein Projekt von corpus, Europas derzeit wichtigstem Internetmagazin für Tanz, Choreographie und Performance: www.corpusweb.net
ERFOLGREICH UND UMSICHTIG BALLETT UNTERRICHTEN Ballett ist ein klassischer Tanz, der dem menschlichen Körper äußerste Präzision und jahrelanges Training abverlangt. Der Tanz setzt sich aus vielen einzeln zu erarbeitenden und dabei komplexen Bewegungsabläufen zusammen, die einzig durch ausdauerndes Training zur Perfektion gebracht werden. Dieses Training muss sehr gut aufbereitet sein. Das Ballett stellt hohe Ansprüche an die Ballettpädagog:in, die erfolgreich und zeitgemäß unterrichten möchte. Vor knapp 100 Jahren hat die visionäre Ballettpädagogin Agrippina Waganowa ihre Methode in dem Buch "Grundlagen des Klassischen Tanzes" niedergelegt. Diese Methode ist zum Klassiker geworde...
Wie werden die für das Verständnis des zeitgenössischen Tanzes wichtigen Parameter - beispielsweise 'personal agency' - verkörpert? Wie unterstützt unser deutsches Tanzausbildungssystem solche Parameter? Und wie können Tänzer*innen noch wirkungsvoller dazu ermutigt werden, ihre Ausbildung aus der 'Erste-Person Perspektive' einer somatischen Autorität heraus zu erfahren? Diesen und weiteren für die professionelle Tanzausbildung relevanten Fragen ging Jenny Coogan, Professorin für zeitgenössischen Tanz an der Palucca Hochschule für Tanz Dresden, im Rahmen des Forschungsprojekts InnoLernenTanz nach. Tanz praktizieren - ein somatisch orientierter Ansatz gibt Einblick in Ergebnisse un...
Kritische Dokumentation.