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Werner Schuster was a doctor long before he became an artist--but it was a childhood fascination with photography that drove him to study radiology in the first place, so it's only fitting that he should now be one of the most versatile and interesting artists working with x-ray photography today. This volume presents full-color reproductions of Schuster's photographs along with those of other photographers, from the pioneering x-ray creators of 1895 to present-day artists working in the medium. An essay by René Harather tells the history of x-ray photography and highlights the most important developments and proponents of the genre since its discovery. The second part of the book turns to Schuster's work, showing how he has expanded the boundaries of the medium and made creative use of the interplay between traditional and x-ray photography. A fascinating look at a stunning marriage of art and science, X-Ray is the first comprehensive representation of the history of x-ray photography.
From William Blake through to Iain Sinclair, literature has sought to engage with and transform urban space. Architects now seek the input of poets, and storytelling is employed in urban regeneration. Writing Urban Space investigates this relationship between imaginative writing and the built environment.
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Eva Choung-Fux ist eine zentrale Künstlerpersönlichkeit der Wiener Szene seit den 1960er Jahren. Ihr umfangreiches Werk ist zum einen durch den meisterlichen Umgang mit druckgraphischen Techniken gekennzeichnet, zum anderen durch ihr persönliches Naheverhältnis zur asiatischen Kultur. Mehrere Jahre verbrachte sie in Korea und Japan. Von dort zurückgekehrt, begann ihre jahrzehntelange Lehrtätigkeit an der damaligen Akademie für angewandte Kunst. Gemeinsam mit ihren Studierenden erschloss sie neue Zugänge zu gesellschaftsrelevanten Themen und wurde zur ersten Unterrichtenden für künstlerische Fotografie in Wien. Poesie und engagierte Literatur bilden Konstanten in ihrem bildnerischen Schaffen in Form von skripturaler Abstraktion und massiven Textüberlagerungen in ihren Gemälden bis hin zum Verlust der Zeichenhaftigkeit. In den letzten Jahren übergab Eva Choung-Fux ihr Hauptwerk der Kulturabteilung der Stadt Wien - MUSA. Die vorliegende Publikation bietet einen ersten umfassenden Überblick zum Oeuvre und begleitet eine Ausstellungstournee durch mehrere europäische Städte.
In der vorliegenden Studie wird insbesondere der Frage nachgegangen, durch welche Mittel eine bestimmte künstliche bzw. inszenierte Atmosphäre im filmischen Kontext geschaffen werden kann. Mit dem Ziel, Möglichkeiten und Grenzen dieser Vorgehensweisen nicht nur theoretisch aufzuzeigen, sondern auch praktisch anzuwenden, wird das Genre des Horrorfilms exemplarisch zur Analyse herangezogen. Zunächst wird der Begriff der Atmosphäre, in Hinblick auf seine Herkunft, seine Anwendung im alltäglichen Sprachgebrauch sowie seiner Bedeutung in philosophischen und ästhetischen Forschungsansätzen, definiert. Unter Einbeziehung der philosophischen Ansätze von Gernot Böhme, Michael Hauskeller und...
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