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Genealogies of Mahāyāna Buddhism offers a solution to a problem that some have called the holy grail of Buddhist studies: the problem of the “origins” of Mahāyāna Buddhism. In a work that contributes both to a general theory of religion and power for religious studies as well as to the problem of the origin of a Buddhist movement, Walser argues that that it is the neglect of political and social power in the scholarly imagination of the history of Buddhism that has made the origins of Mahāyāna an intractable problem. Walser challenges commonly-held assumptions about Mahāyāna Buddhism, offering a fascinating new take on its genealogy that traces its doctrines of emptiness and mind...
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Der buddhistischen Daseinsanalyse zufolge sind zwei Arten von Faktoren fuer das Unheil - Leiden und Wiedergeburt - verantwortlich: das Karma und, mehr noch, die sog. Klesas (moralisch-spirituelle Befleckungen, oft auch mit �Geistesplagen� wiedergegeben): Gier, Ha�, Verblendung, usw. In den Abhidharma-Werken werden die kanonischen Ans�tze systematisiert und die Lehre von den Klesas zu einer detaillierten Analyse der unheilvollen geistig-seelischen Regungen ausgestaltet. Einen wichtigen Beitrag hierzu leistet die Yogacarabhumi, ein sehr umfangreicher Text, in dem die �ltesten Materialien der Tradition des Yogacara-Vij�anavada gesammelt sein duerften. Diese Tradition ist sp�ter eindeutig mahayanistisch orientiert, doch steht die Yogacarabhumi selbst in weiten Teilen noch ganz auf dem Boden des �lteren, konservativen Buddhismus. In der vorliegenden Arbeit werden die wichtigsten die Klesas thematisierenden Abschnitte dieses Textes in kritischer Edition (Sanskrit bzw. Tibetisch) und ausfuehrlich kommentierter �bersetzung vorgelegt. In der Einleitung wird versucht, diese Textstuecke in die historische Entwicklung einzuordnen.
Die Arbeit behandelt das Verhältnis der Phänomene zur Leerheit auf dem Hintergrund der buddhistischen meditativen Praxis. Der Unterschied zwischen der Leerheit der Prajñāpāramitā und der des Śrāvaka wird dadurch dargelegt, dass Textstellen in der Prajñāpāramitā daraufhin untersucht werden, wie eine alte Versenkungsmethode in einer neuen Weise zum Nutzen einer neuen Motivation eingesetzt wurde. Ferner werden Hinweise in der Prajñāpāramitā auf die Bedeutung des Verdienstansammelns und der Impulse des Erwerbenwollens (abhisaṃskāra) für die Übung der Leerheit analysiert. Die zeitliche Abfolge der Quasi-Synonyme gambhīratā, tathatā, dharmatā, śūnyatā und abhāva zur Be...
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