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The ERiK-Methodological Report III is the third in a series of methodological reports related to the 'Entwicklung von Rahmenbedingungen in der Kindertagesbetreuung -indikatorengestützte Qualitätsbeobachtung (ERiK)' study. The report focuses on the conception, sample selection, and survey designs of the ERiK-Surveys 2022. Together with the ERiK-Methodological Report I and II, that cover the ERiK Surveys 2020, it provides comprehensive background information on the ERiK-Surveys conducted in 2022 and describes their progression until December 31, 2021. The subsequent steps, such as implementing the ERiK-Surveys 2022, will be described in a later report.
Der Kinder- und Jugendhilfereport 2024 analysiert die Situation der Kinder- und Jugendhilfe anhand der wichtigsten sozial- und bildungsstatistischen Kennzahlen, etwa zur Inanspruchnahme, zu Trägern, zu Einrichtungen, zum Personal oder zu den Kosten. Dadurch bietet die Publikation einen zuverlässigen und aktuellen Überblick über die Entwicklung in der gesamten Kinder- und Jugendhilfe, ihren wichtigsten Arbeitsfeldern und Leistungen. Thematischer Schwerpunkt des Reports 2024 sind Analysen und Perspektiven zum aktuellen Fachkräftemangel in der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland. Der Kinder- und Jugendhilfereport erscheint seit 2018 im Verlag Barbara Budrich.
Das ERiK-Projekt erarbeitet durch bundesweite Befragungen die empirische Grundlage zum Monitoring des KiQuTG. Entlang der Handlungsfelder des Gesetzes werden u. a. Daten zu den Bedarfen von Eltern, zur Personalsituation aber auch zu Themen wie Gesundheit von Kindern, sprachliche Bildung oder dem Thema Raum in der Kindertagesbetreuung analysiert. Im vorliegenden Bericht werden - ergänzend zu deskriptiven Auswertungen hauptsächlich amtlicher Daten - Forschungsfragen zur Qualität im Feld der FBBE, die sich aus den deskriptiven Analysen der Daten aus den ERiK-Surveys 2020 ergeben haben, in Vertiefungsanalysen multivariat ausgewertet.
The ERiK-Methodological Report II is the second methodological report in the study 'Entwicklung von Rahmenbedingungen in der Kindertagesbetreuung - indikatorengestützte Qualitätsbeobachtung (ERiK)'. The report introduces the implementation of the sample and survey designs, evaluates the data quality and introduces the datasets of the ERiK-Surveys 2020. Together with the ERiK-Methodological Report I, it contains all background information on the ERiK-Surveys 2020.
Erster Sozialgerichtstag nach Corona Der Tagungsband fasst die auf dem 8. Sozialgerichtstag (DSGT) am 3. und 4. November 2022 in Potsdam gehaltenen Referate zusammen. Das Bürgergeld und weitere kontroverse Themen Ein Themenkomplex rund um das SGB II stand auf dem 8. Deutschen Sozialgerichtstag im Mittelpunkt. Knapp 100 Teilnehmer diskutierten teils kontrovers das hochaktuelle Thema Bürgergeld. Der offizielle Kommissiontitel lautete: Neufokussierung der Arbeitsförderung und Transformation in der Grundsicherung für Arbeitsuchende zum Bürgergeld.
Das ERiK-Projekt erarbeitet die empirische Grundlage zum Monitoring des KiQuTG. Entlang der zehn Handlungsfelder des Gesetzes sowie Maßnahmen zur Entlastung der Eltern bei den Beträgen werden u.a. Daten zu den Bedarfen von Eltern, zur Personalsituation, aber auch zu Themen wie Gesundheit von Kindern, sprachlicher Bildung oder dem Thema "Raum in der Kindertagesbetreuung" analysiert. Im vorliegenden Bericht werden erstmals die Daten aus den ERiK-Surveys 2020 deskriptiv ausgewertet. Die bundesweiten Befragungen bilden die Grundlage für eine Vielzahl von Indikatoren und Kennzahlen, die in das Monitoring einfließen.
Das Fachkräftebarometer Frühe Bildung bietet eine umfassende Bestandsaufnahme zur Situation des Personals und zu den Entwicklungen im Ausbildungssystem sowie einen vergleichenden Blick auf den Arbeitsmarkt der Kindertagesbetreuung. Grundlage sind überwiegend Daten der amtlichen Statistik, die in Zeitreihen deutschlandweit und auch in Ländervergleichen aufbereitet wurden. Anhand der Datenbasis können folgende Fragen eingeordnet werden: Bringt das Ausbildungssystem genügend Nachwuchskräfte hervor, um das Angebot der Kindertagesbetreuung weiter auszubauen? Wie wirkt sich die Situation auf die Qualitätsentwicklung in den Einrichtungen aus? Steuert die Frühe Bildung in naher Zukunft auf eine Krise zu? Erstmalig beleuchtet der Datenbericht die Situation von Kita-Leitungen mit Blick auf deren Bedeutung für die Steuerung der Einrichtungen.
Die Studie präsentiert ein neues Monitoring zur Qualität in der frühkindlichen Betreuung. Mit eigens entwickelten Indikatoren werden Daten zur Personalsituation sowie zu Entwicklungen in den Bereichen Gesundheit, Sprache und Kinderrechten ausgewertet. Das Monitoring zur Entwicklung von Rahmenbedingungen im System der Kindertagesbetreuung ist im KiTa-Qualitäts- und -Teilhabeverbesserungsgesetz (KiQuTG) verankert, das Ende 2018 verabschiedet wurde. Zur Umsetzung hat das Deutsche Jugendinstitut (DJI) zehn Indikatoren entwickelt, die sich an den zehn Handlungsfeldern des Gesetzes orientieren. Der Band stellt die Grundlagen und Umsetzung des Monitorings vor sowie erste Ergebnisse, die aus den Daten einer Umfrage zur Kita-Qualität bei Leitungen und pädagogischem Personal in Kindertageseinrichtungen, deren Trägern, Jugendämtern, Kindertagespflegepersonen, Eltern und Kindern erhoben wurden. Die methodischen Grundlagen des Survey-Prozesses werden in einem eigenen Bericht vorgestellt und können unter www.wbv.de/artikel/6004863w abgerufen werden. Die Publikation richtet sich an politische Akteur:innen in Ministerien und Kommunen ebenso wie an die Wissenschaft.
Der Band greift neben theoretisch-konzeptionellen Aspekten anwendungsbezogene und handlungspraktische Fragen auf, die seitens der vielfältigen Institutionen und Akteure an den Schnittstellen von Behinderung und Migration zunehmend laut werden. Es geht um den politischen Umgang mit Migration, Flucht und Behinderung und um rechtliche Bedingungen, um familiale Lebenswelten und biografische Bewältigungsmuster an der Schnittstelle von Behinderungs- und Migrationserfahrungen, um Konzepte der interkulturellen Öffnung von sozialen Einrichtungen und Diensten und um Ansätze von inklusiver Bildung und Pädagogik, die verschiedene Heterogenitätsdimension in den Blick nehmen sowie um Aspekte des Zug...