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The requirements confronting our workplaces have recently undergone a dramatic transformation. Constantly shifting workspace populations and varying uses of workspace call for flexible spatial structures, and so do new professions and innovative working methods. The plannung of workspaces is influenced by the digitalization of our storage media as well as by new materials and building technologies. And yet for all the importance of flexibility and technology, the ultimate focus is still on human beings. How, then can the multilayered concepts of indoor climate, lighting, acoustics, and ergonomics be reconciled with spatial structures that lend themselves to a variety of uses? In keeping with the typological approach of the series, this volume of the series In Detail presents the various work environments organized according to use. The focus throughout is on the successful interplay between technical standards, organizational structures, and human needs.
The idea of universalism inherited from the French Revolution has been strongly discredited by its colonial history; today, it is also the target of nationalist attacks. What remains of it? Now available in English, Markus Messling's critically acclaimed study shows how contemporary Francophone literatures seek, after European universalism, approaches to a new universality, without which knowledge and justice cannot be organised in world society. With a foreword by Souleymane Bachir Diagne
Since the early 1990s, Mongolia began its hopeful transition from socialism to a market democracy, becoming increasingly dependent on international mining revenue. Both shifts were promised to herald a new age of economic plenty for all. Now, roughly 30 years on, many of Mongolia’s poor and rural feel that they have been forgotten. Moral Economic Transitions in the Mongolian Borderlands describes these shifts from the viewpoint of the self-proclaimed ‘excluded’: the rural township of Magtaal on the Chinese border. In the wake of socialism, the population of this resource-rich area found itself without employment and state institutions, yet surrounded by lush nature 30 kilometres from t...
Christ:insein als Lebensform ist seit je her in unterschiedlichen Gestalten beobachtbar und an verschiedenen Orten erfahrbar. Es zeigt sich in der Gegenwart in seiner Konkretisierung als Lebensgestaltungsoption und zugleich als ein Suchfeld gegenwärtiger Praktischer Theologie. Die Beiträge des Bandes nehmen die Suchbewegung nach tragfähigen Gestalten und möglichen Orten des Christ:inseins aus ganz unterschiedlichen Perspektiven auf und führen die von Christian Grethlein seit 2018 in seinen Ausführungen zum »Christsein als Lebensform« elaborierten Überlegungen kreativ und explorativ fort. Dabei erweitern sie das Suchfeld in konstruktiv-kritischer Weise, indem sie differenziert auf di...
Picking up where John Bradshaw left off, this active recovery workbook for exploring the roots of relationship styles reveals how to break free from one's past and create a life of one's own. Through a proven writing program, readers discover the complete story of their family, their parents, and themselves.
Was leicht übersehen, gerne unterschätzt oder gemeinhin übergangen wird, ist deswegen nicht gleich marginal. Und wenn doch, sollten wir unser Augenmerk gerade deswegen darauf richten. Denn die Wirklichkeit des Menschen ist natürlich nicht minder von Dingen geprägt, die zunächst unbeachtet bleiben. Das umreißt die Ausrichtung des Schwerpunkts »Randphänomene des Wirklichen«: Die Beiträge thematisieren solche Begebenheiten, die gerade noch oder fast nicht mehr als wirklichkeitskonstitutiv aufgefasst werden – und sich darin als umso bedenkenswerter erweisen.
Die Rede vom »Ressentiment« ist im heutigen Gesellschaftsfeuilleton inflationär. Auch Politologie, Literatur- und Kulturwissenschaft nutzen den Begriff gern. Oft ist von Ressentiment die Rede, wo es schlicht Neid, Hass oder Groll heißen könnte. Hat der Begriff mehr zu bieten als das Renommee eines Fremdworts? Ist Ressentiment gar eine kulturelle Schlüsselstimmung, die erschreckende Einsichten über uns bereithält? Jürgen Große stellt sich diesen Fragen auf unkonventionelle Weise. Er forscht der Geschichte des Ressentimentbegriffs nach, aber auch den Bedürfnissen, die dieser bis heute befriedigt. Die Studie ist systematisch und historisch angelegt. Der erste Teil diskutiert die Theorien einiger Ressentiment-Klassiker. Der zweite Teil erkundet die Funktion des Ressentimentgedankens von der frühneuzeitlichen Moralistik bis zur bundesdeutschen Gegenwart. »Ressentiment«, so wird dabei immer klarer, steht für das paradoxe Versprechen einer mehrheitsfähigen, sozial friedfertigen Bürgerlichkeit.
Die Studie stellt die Frage nach dem Beitrag erzählender Literatur zu einem Dialog über Formen der Gewalt im gesellschaftlichen Raum Frankreich zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Unter Rückgriff auf Bourdieu’sche Konzepte literatursoziologischer Theorie diskutiert sie zunächst die für ein sozialwissenschaftlich relevantes Erfassen des Wissens von Literatur notwendige Perspektive auf erzählte Gewalt. Bei dem dafür untersuchten Text-Korpus handelt es sich um vielrezipierte Erzähltexte des literarischen Feldes in Frankreich, welche größtenteils in der zweiten Dekade des 21. Jahrhunderts erschienen sind. Ausgehend von theoretischen Überlegungen zu Grenzen und Möglichkeiten einer solch...
Philip K. Dick (1928–1982) gehört zu den einflussreichsten US-amerikanischen Autoren des 20. Jahrhunderts. Seine Romane und Kurzgeschichten wurden nicht nur vielfach verfilmt – Blade Runner, Total Recall und Minority Report waren internationale Kinoerfolge –, sondern dienten unzähligen anderen Autoren, darunter Emmanuel Carrère, als Inspirationsquelle. Zeit seines Lebens trieb Dick die Frage um, welche inneren und äußeren Mächte unser Denken, Fühlen und Handeln lenken. In den phantastischsten Szenarien malte er aus, welche verheerenden Auswirkungen es hat, wenn ein Mensch sich dessen, was er glaubt, sieht oder weiß, nicht mehr sicher sein kann, ja wenn er sich fragen muss, ob e...