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The Winter Palace and the People
  • Language: en
  • Pages: 310

The Winter Palace and the People

St. Petersburg's Winter Palace was once the supreme architectural symbol of Russia's autocratic government. Over the course of the nineteenth and early twentieth centuries, it became the architectural symbol of St. Petersburg itself. The story of the palace illuminates the changing relationship between monarchs and their capital city during the last century and a half of Russian monarchy. In The Winter Palace and the People, Susan McCaffray examines interactions among those who helped to stage the ceremonial drama of monarchy, those who consumed the spectacle, and the monarchs themselves. In the face of a changing social landscape in their rapidly growing nineteenth-century capital, Russian ...

Barock in Russland
  • Language: de
  • Pages: 306

Barock in Russland

Der aus Frankreich stammende Francesco Rastrelli (1700-1771) war einer der bedeutendsten Architekten Russlands im 18. Jahrhundert. Er war maßgeblich am Aufbau der neuen Hauptstadt St. Petersburg beteiligt. Das Buch stellt repräsentativ ausgewählte Werke Rastrellis - etwa die Winterpaläste, die Sommerresidenzen in Peterhof und Carskoe Selo, den Kremlpalast in Moskau oder Bauten für Herzog Biron in Kurland - vor. Auf der Grundlage einer umfassenden Quellenauswertung werden die Stilmittel des Baumeisters erläutert und auf westliche sowie altrussische Vorbilder in seinem Schaffen verwiesen. Kapitel zur historischen Situation in Russland, zur Organisation des Baubetriebs in St. Petersburg und zur Biografie Rastrellis runden die Darstellung ab. Ein chronologisch geordnetes Werkverzeichnis liegt dem Buch als CD-ROM bei. Jede der 131 Katalognummern beinhaltet Lage, Auftraggeber, Baugeschichte, ausführliche Beschreibung, Pläne Rastrellis, zeitgenössische Abbildungen, Quellen und weiterführende Literatur.

Russisch Grün
  • Language: de
  • Pages: 443

Russisch Grün

Russische Gartenkunst in ihrer kulturellen und literarischen Vielfalt: Auf beeindruckender Materialbasis entwirft Anna Ananieva eine Kulturpoetik des Gartens in Russland und zeichnet überraschende Verflechtungen mit der gesamteuropäischen Gartendiskussion zwischen 1680 und 1815 nach. Das Buch rekonstruiert die Geschichte von Moskauer und St. Petersburger Gartenanlagen, die durch facettenreiche Wechselspiele zwischen Gartenkunst und Literatur, zwischen Ästhetik und Politik, zwischen Eigenem und Fremdem faszinieren. Dabei durchschreitet die Autorin nicht nur prominente Orte wie Zarskoe Selo und Pawlowsk, sondern lässt auch einige aus dem kulturellen Gedächtnis beinahe verschwundene Gartenräume, -texte und -autoren aufleben.

Das Augustiner-Chorherrenstift Böddeken
  • Language: de
  • Pages: 733

Das Augustiner-Chorherrenstift Böddeken

  • Categories: Art

Die Bibliothek des ehemaligen Augustiner-Chorherrenstifts Böddeken in Westfalen wurde im 15. Jahrhundert innerhalb weniger Jahrzehnte durch eine umfassende Schreibtätigkeit insbesondere der Priestermönche aufgebaut und erlangte sowohl durch ihre berühmte Sammlung von Legendarien als auch durch ihre Verbreitung in vielen Tochterkonventen herausragende Bedeutung. Sie fand in einem um 1479 neu gebauten Ostflügel der Klausur ihren nahezu unverändert erhaltenen Ort, in dem bis heute bauzeitliche Wandmalereien von der Aufstellungssystematik Zeugnis ablegen. Der Band widmet sich der Bibliothek in ihrer räumlichen Gestalt, in ihrer über eine umfassende Rekonstruktion des Bestandes erschlosse...

Das Museum der Aufklärung und sein Publikum
  • Language: de
  • Pages: 286

Das Museum der Aufklärung und sein Publikum

Das Museum Fridericianum in Kassel verkörpert als erster für die allgemeine Öffentlichkeit bestimmter Museumsneubau Europas wie keine andere Institution das »Museum der Aufklärung«. In der Kombination von Kunstobjekten und naturwissenschaftlich-technischen Sammlungsbereichen mit Bibliothek und Sternwarte galt es als ideale Bildungseinrichtung seiner Zeit. Dass es Forschungs- und Bildungsreisende aus der ganzen Welt anzog, dokumentiert das Besucherbuch, das bereits 1769 für die Vorgängereinrichtung, das Kunsthaus im Ottoneum, angelegt worden war. Rund14.000 Personen finden sich darin eingetragen – ein sehr vielfältiges Publikum, darunter ein Großteil der europäischen Gelehrtenwel...

Nordrhein-Westfalen II
  • Language: de
  • Pages: 1344

Nordrhein-Westfalen II

Die Neubearbeitung des Dehio Westfalen gibt eine Übersicht über die wichtigsten Bau-und Kunstdenkmäler des nordöstlichen Landesteils von Nordrhein-Westfalen. Dem gewandelten Denkmalverständnis entsprechend, fanden zusätzlich zu den traditionellen Denkmälern, die bereits in der vorherigen Ausgabe von 1969 verzeichnet waren, weitere Denkmalgruppen angemessene Berücksichtigung: bäuerliche und bürgerliche Privatarchitektur, Bauten des Historismus und des 20. Jahrhunderts, Hinterlassenschaften der Industrie sowie Gärten. Die beschreibende Analyse aller Objekte stützt sich auf zeitnahe Besichtigung der Autoren/Autorinnen und den aktuellen Forschungsstand. Grundrisse, Orts- und Lagepläne wurden überarbeitet und z. T neu gezeichnet. Ein ausführliches Künstlerregister erschließt den Band. Alle Dehio-Bände im Überblick

Räume der Macht
  • Language: de
  • Pages: 407

Räume der Macht

Die Überformung der Architektur und Ästhetik von Stadt und Garten unterlag schon immer machtpolitischen Interessen: Paläste, Plätze und Gärten des frühneuzeitlichen Europas fungierten als Orte, an denen alte und neue Ordnungen der Macht verhandelt und verwirklicht wurden. Die Studien dieses Bandes untersuchen politische und ästhetische Strategien solcher Eingriffe in urbane und hortikulturelle Räume und fragen nach konkreten räumlichen Transformationsprozessen sowie Praktiken und Zeichen, an denen die Veränderungen ablesbar sind. Das breite Spektrum der Perspektiven und der kulturwissenschaftliche Ansatz des Bandes schärfen den Blick für politisch motivierte Raumbildungsprozesse nicht nur der Vergangenheit, sondern auch der Gegenwart.

Auf dem Weg zum Museum
  • Language: de
  • Pages: 282

Auf dem Weg zum Museum

Das Museum in seiner institutionalisierten Form ist in Europa eine Errungenschaft des 19. Jahrhunderts, in dessen Verlauf sich Museumstypen wie etwa das Kunstmuseum oder das Völkerkundemuseum etablierten. Vorangegangen waren dieser Festschreibung, die in relevanten Aspekten bis heute ihre Gültigkeit bewahrt hat, ganz unterschiedliche Formen der Präsentation und Sammlung im 18. Jahrhundert, die letztlich die Voraussetzungen für die Institutionen der Folgezeit boten. Seit einigen Jahren hat die Auseinandersetzung mit Fragen der Museumsgeschichte eine zuvor nicht erahnte Konjunktur erreicht. Ein Schwerpunkt liegt auf der Geschichte der Sammlungen neuzeitlicher Kunst wie etwa den Gemäldegalerien. Demgegenüber ist es das Anliegen des vorliegenden Bandes, durch eine intensivere Erforschung von Sammlungen antiker Kunst das Wissen um die allmähliche Herausbildung musealer Strukturen und Praktiken während des 18. Jahrhunderts zu erweitern und auszudifferenzieren. Gerade die fürstlichen Antikensammlungen der Epoche erweisen sich dabei als ein wichtiges ›vormuseales‹ Experimentierfeld.

Ottoman Baroque
  • Language: en
  • Pages: 336

Ottoman Baroque

A new approach to late Ottoman visual culture and its relationship with the West.

Sakrale Emblematik in St. Michael zu Bamberg
  • Language: de
  • Pages: 216

Sakrale Emblematik in St. Michael zu Bamberg

Das Zusammenspiel von Text und Bild ist uns vertraut - Werbung und Medien arbeiten taglich mit diesem Mittel. Dass die Komposition von Worten und Bildern als "Emblem" eine lange Tradition besitzt, ist weniger bekannt. Sie war in vergangenen emblematischen Jahrhunderten regelrecht Mode. Embleme erreichten Auge und Ohr zugleich, ob in Buchern oder als ausserliterarische Embleme an Wanden oder Decken der Schlosser und Kirchen. Fur die ausserliterarische Emblematik des 17./18. Jahrhunderts bot eine der wichtigsten Bamberger Kirchen ein offenes Forschungsfeld: St. Michael, hoch uber der malerischen Altstadt gelegen. Fast 50 sakrale Embleme schlummerten, uberspannt vom beruhmten Himmelsgarten, im Verborgenen. Anja Hofmann ladt den Leser ein, mit offenen Augen und Ohren durch die ehemalige Klosterkirche der Benediktiner zu gehen und die Embleme von der Allmacht Gottes, von der Reinheit Mariens und vom Triumph Christi uber den Tod erzahlen zu lassen.