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This collection is the first of its kind, bringing together Holocaust educational researchers as well as school and museum educators from across the globe, to discuss the potentials of Holocaust education in relation to primary school children. Its contributors are from countries that have a unique relationship with the Holocaust, such as Germany, Israel, neutral Switzerland, and Allied countries outside the UK. Their research provides new insight into the diverse ways in which primary aged students engage with Holocaust education. Chapters explore the impact of teaching the Holocaust to this age group, school and museum teaching pedagogies, and primary students’ perspectives of the Holocaust. This book will appeal to school and museum educators of primary aged students whose work requires them to teach the Holocaust, Citizenship (or Civics) or Human Rights Education. Since the turn of the twenty-first century there has been a transformation in school and museum-based Holocaust education. This book clearly demonstrates that primary education has been included in this transformation.
Der Autor nimmt die Angebote zur Jungenpädagogik in Deutschland empirisch und theoretisch in den Blick und thematisiert damit ein oftmals gefordertes, aber in seinen tatsächlichen Funktionsmechanismen und Wirkungen jenseits der Programmatik bislang unerforschtes pädagogisches Format. Er setzt sich dabei zum einen theoretisch mit dem aktuellen Stand von Jungenpädagogik auseinander und skizziert Perspektiven. Zum anderen werden auf empirischer Grundlage anhand von Fallporträts unterschiedliche Angebote zur Jungenförderung dargestellt, zentrale Befunde zur Praxis von Jungenpädagogik auf Seiten der Akteure sowie in der Didaktik von Jungenpädagogik unter der Frage rekonstruiert, inwieweit sich Tradierungen oder Transformationen von Männlichkeitskonzeptionen erkennen lassen.
Die ZISU ist eine Plattform zur Publikation herausragender qualitativempirischer Forschungsergebnisse aus Erziehungswissenschaft und Fachdidaktik sowie zur Vernetzung dieser noch heterogenen und teilweise jungen Forschungslandschaft. Jedes Heft umfasst einen Thementeil und einen allgemeinen Teil mit den Bereichen Schulforschung, Unterrichtsforschung, Professionsforschung sowie Modellierungen. Die aktuelle Ausgabe befasst sich mit dem Thema „Ergebniskulturen“.
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Die Honigbiene ist ein sehr aktuelles Thema des Sachunterrichts der Grund- und Förderschule, welches maßgeblich zur Umweltbildung beiträgt. "Lernwerkstatt-Arbeit" geht im Kern der Frage nach, wie gestalte ich als Lehrkraft didaktisch und methodisch sinnvolles Lernmaterial mit guten Lernaufgab en für einen geöffneten Sachunterricht, der vielperspektiv und inklusiv ausgerichtet ist und wie kann das Thema auf unterschiedlichen Lernwegen den Kinder vermittelt werden? Der hier vorgestellte Band "Lernwerkstatt Honigbienen" bietet ein komplett ausgearbeitetes Unterrichtsmaterial, das im Kontext eines geöffneten Sachunterrichts eingesetzt werden kann. Er bietet ein breites, aber überschaubare...
Wenn in den Medien über ,Neue Männer' berichtet wird, dann unter dem Topos des ,verweichlichten' oder gar ,verweiblichten' Mannes. In wissenschaftlichen Untersuchungen zeigt sich indes immer wieder die Verknüpfung von Mann und Gewalt. Dies ist Grund genug nach den Perspektiven von Männlichkeit zu fragen.
Sachunterricht ist das schönste und zugleich anspruchsvollste Fach, das wir uns denken können. Es gibt unendlich viele mögliche Inhalte und Methoden. Aber wie soll daraus eine Auswahl getroffen werden? Wie kann der Sachunterricht gestaltet werden, dass er Kinder anspricht und nachhaltige Wirkungen in ihrem Denken und Fühlen hinterlässt? Wie reagieren wir im Sachunterricht auf das, was in der Schule und draußen in der Welt passiert? Auf Katastrophen und Kriege, auf Umweltgifte und Streitereien? Was sind wichtige Ziele für den Sachunterricht? Ist es Glücksfähigkeit oder Sozialkompetenz? Ist es viel Wissen oder methodisches Herangehen an Versuche? Zur Beantwortung von diesen und andere...
Kann man Grundschulkinder mit der NS-Zeit, der Judenverfolgung und dem Holocaust konfrontieren? Können Kinder mittels Biografien lernen und verstehen, was damals passiert ist, oder führt eine frühe Auseinandersetzung damit zur befürchteten Abwehrhaltung, die einen Zugang zu diesem Thema verwehrt? Inwiefern können, sollen, dürfen oder sogar müssen Zugänge zu diesem Kapitel der deutschen Vergangenheit für Grundschulkinder bereitgestellt werden? Die Autorin zeichnet den Forschungsstand nach und entwickelt eine eigene Unterrichtskonzeption für eine vierte Grundschulklasse.
Das Lehrbuch umfasst Beiträge zur Einführung in den Inklusionsdiskurs, zu Modellen der Allgemeinen Didaktik und der inklusiven Didaktik, zur praxeologischen Unterrichtsforschung, zum Mathematik-, Deutsch-, Sach-, Kunst-, Religions-, Englisch- und Sportunterricht sowie Kommentare zum Zusammenhang der aufgeführten Themenbereiche.
Die Ergebnisse der hier vorgestellten Studie von Christina Koch sprechen für eine Altersangemessenheit der Thematisierung von Nationalsozialismus und Judenverfolgung in der Grundschule. Die Studie belegt heterogene Lernvoraussetzungen von Kindern und stößt Reflexionen über deren Relevanz und mögliche Konsequenzen für die Gestaltung von Lerngelegenheiten an. In der Studie wurden 803 Kinder in Berlin, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen schriftlich zu ihrem Wissen über Nationalsozialismus befragt. Es wurde bei ihnen teils beachtliches Wissen zu diesem Thema sowie ein bemerkenswerter Einfluss der Familien, aber auch von Medien, auf ihren Wissenserwerb nachgewiesen. Aus den empirischen Ergebnissen und theoretischen Überlegungen zum zeitgeschichtlichen Lernen leitet die Autorin verallgemeinernde didaktische Impulse ab. Die Arbeit wird in der Sachunterrichtsdidaktik verortet.