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Tonal consciousness, in the sense of a clear intuition about which note or chord a piece of music will finish on, is as much a part of our everyday experience of music as it is of contemporary music theory. This book asks to what extent such tonal consciousness might have operated in the minds of musicians of the Middle Ages, given the different tone world found in the modes of Gregorian chant, in troubadour and trouvère music, in Minnesang and in the early polyphony based upon chant. The author's approach is analytical, focusing on modality and balancing up-to-date concepts and methods of music analysis with those insights into their own compositional needs and processes that the people of the Middle Ages provided themselves through their writings about music. The book examines a range of both music sources and theoretical sources from the ninth to the thirteenth centuries. This is a ground-breaking contribution both to the study of medieval music and to music analysis.
This title is a collection of contributions illustrating research interests and achivements in translation studies at the turn of the 21st century. The contributions show how the context of translation has expanded to cover documentation techniques, cultural and psychological factors, computer tools, ideological issues, media translation and methodologies. A total of 32 papers deal with aspects such as conceptual analysis in translation studies, situational, sociological and political factors, and psychological and cognitive aspects of translation.
The chapters of this volume scrutinize the interplay of different combinations of case, animacy and semantic roles, thus contributing to our understanding of these notions in a novel way. The focus of the chapters lies on showing how animacy affects argument marking. Unlike previous studies, these chapters primarily deal with lesser studied phenomena, such as animacy effects on spatial cases and the differences between cases and adpositions in the coding of spatial relations. In addition, theoretical and diachronic issues related to case and semantic roles are also discussed; for example, what is case, how do cases develop and what are the functional differences between cases and adpositions? The chapters deal with a variety of different languages including Uralic languages, Indo-European languages, Basque, Korean and Vaeakau-Taumako. The book is appealing to anyone interested in case, animacy and/or semantic roles.
Der Wissenschaftler und Schriftsteller Andreas F. Kelletat ist eine Ausnahmeerscheinung. Sein Talent zum kritischen sowie produktiven Umgang mit Sprache, Worten und Zeichen hat er in zahlreichen Vorträgen und Publikationen unter Beweis gestellt. Nun schreiben andere für und über ihn. Kollegen, Wegbegleiter und Freunde aus Deutschland, Finnland und Europa ehren einen Mittler der deutsch-finnischen Literatur- und Kulturbeziehungen, einen Brückenbauer ins Baltikum, einen Kämpfer für die interkulturelle Arbeit in Forschung und Lehre, dessen Frage nach dem Wie des „interkulturellen Lernens“ immer auch zur Frage nach dem Wie des „interkulturellen Gesprächs“ führt. Neben fundierten Forschungsergebnissen aus Literatur-, Sprach- und Translationswissenschaft stehen hier lyrische Gedanken und persönliche Erinnerungen. Im Zusammenspiel der Texte entsteht ein vielschichtiges Panorama, das die vielseitigen Interessen Kelletats spiegelt.
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This volume comprises contributions originally presented at the 15th European Symposium on Languages for Special Purposes held at the University of Bergamo on 29 August - 2 September 2005. The volume is divided into four parts: Approaches to Terminological Theories; Terms in Discourse; Knowledge Elicitation, Ordering and Management; Term extraction and terminographical work. The research presented in the various contributions to this volume clearly indicates that terminology as an inter- and transdisciplinary field of knowledge is firmly developing its theoretical foundations and practical applications in accordance with and within the framework of its overall goal: to ensure and to augment the quality of communication with professional content.
Der Verein „Das finnische Buch e. V.“ unterstützt auf vielfältige Weise die Herausgabe von finnischer Literatur in deutscher Sprache und Büchern über Finnland. Damit soll das Interesse an Finnland und am Lesen zugleich geweckt werden. Und wer gern liest, schreibt auch gern. So entstand die Idee eines Schreibwettbewerbs. Unter dem Motto „Finnische Jugendliche schreiben über Deutschland und deutsche Jugendliche über Finnland“ riefen wir Schülerinnen und Schüler bis 19 Jahre aus Finnland und Deutschland auf, über ihre Erfahrungen und Erlebnisse mit dem jeweils anderen Land, seinen Menschen und seiner Kultur zu schreiben. Dadurch sollten die Schreiblust angeregt, das Interesse füreinander gefördert werden, Vorurteile ausgeräumt werden. Eine Jury bewertete die eingesandten Beiträge in den Altersgruppen 17-19 Jahre, 13-16 Jahre und unter 13 Jahren und entschied über die Vergabe der ausgelobten Büchergutscheine und Bücher. Die prämierten Beiträge werden nun in diesem Buch mit dem Titel „Unter Freunden“ veröffentlicht, nachdem sie in die jeweils andere Sprache übersetzt wurden.
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Die vorliegende Bibliographie ist als erste ausschließlich Kafkas Werken und deren Übersetzungen gewidmet. Sie wurde in den USA zusammengestellt und soll dem Benutzer rasche Information über den gegenwärtigen Stand der Dinge geben. Mit dem Erscheinen der kritischen Werkausgabe im Laufe der Achtzigerjahre wird sich die Situation, besonders was Übersetzungen anbelangt, wohl sehr verändern. Die Bibliographie entstand aus der Erwägung heraus, daß bisher noch keine Bemühung darauf gerichtet war, in übersichtlicher Form Kafkas Werke und ihre Übersetzungen in andere Sprachen in einem Band zu vereinen. Es wurde möglichst vollständige Verzeichnung angestrebt, einschließlich der verschiedenen Auflagen und Übersetzungen. Es war zu erwarten, daß Kafkas Werke in die wichtigsten Weltsprachen übersetzt wurden. Das Erstaunliche ist aber, wie weit Kafka in Sprachbereiche eingedrungen ist, die keine globale Bedeutung haben. Gleichzeitig mußte man aber auch feststellen, daß es, genau genommen, eigentlich keine englische Gesamtausgabe von Kafkas Werken gibt.
Dieser Sammelband beleuchtet die vielfältigen Facetten der Musik im Fernsehen. Namhafte Autoren aus Wissenschaft und Praxis diskutieren die Verwendung von Musik in unterschiedlichen Sendeformen – von der Castingshow bis zur Konzertaufzeichnung – und zeigen Hauptentwicklungslinien der visuellen und musikalischen Gestaltung auf.