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This volume focus in particular is on the cutting-edge thinking and wider theoretical questions and themes that underpin the series, from reflections upon what our ideas of “future” really mean to the changing role of the architecture profession as a whole. Comprising speculative visions, essays and texts, this volume serves as a theoretical backdrop for the practical approaches seen in Volume 3: The Site. This volume comprises speculative visions, essays and texts from contributors including: Ana Jeinic, Miloš Kosec, Clément Blanchet, Amateur Cities, Liam Young, Something Fantastic, Merve Bedir, Tomaž Pipan, Davide Tommaso Ferrando, Tiago Torres-Campos and Reinier de Graaf. Designed by Diana Portela with Janar Siniloo and Lena Giovanazzi.
This richly illustrated book presents the exhibits and curatorial visions of the 2015 Shenzhen Biennale of Architecture and Urbanism (UABB), organized around the theme, Re-Living the City. It highlights the contributions of dozens of international architects, designers and artists, and offers 12 probing, original essays. The projects and essays of UABB 2015, Re-Living the City, criticize the status quo of architecture and urbanism, but they also resist the false dream of designing a perfect city from scratch. Instead, they portray the city as the incremental product of its inhabitants and designers, who provisionally make and remake its fabric through various means at their disposal. Urbaniz...
This publication features twenty-seven refereed essays on pedagogical approaches to digital media applications for art and design. Authors from around the world presented theories and strategies to engage students for enhanced learning experiences in digital media courses in educational settings ranging from high school to graduate school, in a wide variety of design fields including furniture design, graphic design, set design, fashion design, interior design, urban design, and architecture. It consists of 144 color pages, and has been widely distributed in hardcopy form to most schools of architecture and interior design in the United States and other developed countries. This series continued following the framework I set with three subsequent issues.
Olena Sivuda untersucht das Motiv des Kriegsheimkehrers in der westdeutschen und sowjetischen Nachkriegsliteratur am Beispiel der Kurzgeschichten „Die Botschaft“ (1947) und „Wanderer, kommst du nach Spa...“ (1950) von Heinrich Böll, „Bleib doch, Giraffe“ und „Die Küchenuhr“ (beide 1947) von Wolfgang Borchert sowie der Erzählungen „Rückkehr“ (1946) von Andrej Platonow und „Ein Menschenschicksal“ (1956/57) von Michail Scholochow. Die Studie deckt Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Prozess der literarischen Aneignung spezifischer Nachkriegserfahrungen einerseits in der Tri-/Bizone bzw. der jungen Bundesrepublik nach dem Dritten Reich und andererseits in der spät- b...
In Literatur, Kunst und Populärkultur der fünfziger Jahre stößt man auf Unerwartetes und Faszinierendes. So dominiert im »Wirtschaftswunderland« Deutschland scheinbar das Leichte der Unterhaltung und des Konsums. Von intellektueller Seite dagegen klingen die Erinnerungen an Krieg, Holocaust und Nationalsozialismus mit schwerem Pathos nach. Wie passen diese Gegensätze zusammen? Die Beiträger*innen legen anhand häufig übersehener Kulturphänomene wie den Liebesgeschichten in der Illustrierten »Constanze« oder den Gedichten der jungen Münchnerin Dagmar Nick ein spannungsreiches Bild der BRD frei. Jenseits von eindimensionalen Zuschreibungen geben sie so neue Impulse für die kulturwissenschaftliche Erforschung der deutschen Nachkriegszeit.
Das Buch beschäftigt sich mit der Architektur der unmittelbaren Nachkriegszeit als Gegenstand medialer Repräsentation. Dabei bewegt es sich im Spannungsfeld von Germanistik, Architekturgeschichte und Medienwissenschaft. Anhand von Radiohörspielen, Architekturzeitschriften und Filmen geht es der Frage nach, wie Architektur in Szene gesetzt wird. Dabei bezieht die Analyse mit ein, wie diese im Hinblick auf die Konstruktion und den Aufbau einer neuen Zukunft mit bestehenden Diskursen der Moderne in Verbindung gebracht wird und problematische Bezüge zur nationalsozialistischen Vergangenheit aufweist. In Werken von Günter Eich (Träume, 1951), Otto Renner (BAU. Zeitschrift für wohnen, arbei...
Nach dem Ende der NS-Herrschaft hatten viele der Verfolgten das Bedürfnis, von ihren Erlebnissen zu berichten. Unterstützt von den alliierten Besatzungsmächten erschienen in den ersten Nachkriegsjahren hunderte Schriften, in denen die Betroffenen die Haft in den NS-Gefängnissen und Konzentrationslagern schildern. Das Buch untersucht einige dieser Texte, die in ihren Rückblicken auf das eigene Erleben immer auch Urteile ableiten und Forderungen formulieren hinsichtlich der Konstituierung des postfaschistischen Deutschland. Mit welchen ästhetisch-narrativen Verfahren diese Texte ihre Folgerungen aus dem Erlebten sowie die zum Teil gravierenden Überschreibungen der eigenen Biographie plausibilisieren, steht im Fokus der Untersuchung. Dabei legt Vogel besonderes Augenmerk auf die komplexen Zusammenhänge, Brüche und Inszenierungen von historischen Ereignissen, individueller Erfahrung und deren schriftlicher Reflexion im Kontext des Nachkriegsdiskurses.
Eine unerwartete Erbschaft überfordert die junge Scarlett, denn neben Geld und einer Immobilie wurde ihr auch ein Bordell vermacht, das sie von nun an führen soll. Hals über Kopf reist sie nach Mexiko und begegnet in ihrem neuen Geschäft dem geheimnisvollen Dante El Rey, der ein Geschäftspartner ihrer Tante gewesen sein will. Er beschäftigt nicht nur den Sicherheitsdienst des Amor cielos, sondern arbeitet zudem in den Kellerräumen des Gebäudes. Scarlett möchte um jeden Preis wissen, was er zu verbergen hat, denn nicht nur ihre Angestellten haben Angst vor dem gut aussehenden Mexikaner, sondern sie auch, allerdings macht jeder ein Geheimnis aus Dantes Geschäften. Davon überzeugt, dass er ein Krimineller ist, geht Scarlett ihm aus dem Weg, doch hat sie die Rechnung ohne Dante gemacht, denn er hat sich in den Kopf gesetzt, die fremde Amerikanerin zu erobern. Wird sich Scarlett Dantes Avancen entziehen können? Der Kampf zwischen Kopf und Herz beginnt.
Migration is often viewed as a one-way process, from the country of origin to the place of arrival, but recent academic research shows that this presumption is fundamentally flawed. Migration has always been characterized by return movements, as a glance into history reveals - from transatlantic returns in the 19th century to the back-and-forth of migrant workers and refugees in the 20th century, and numerous other forced and voluntary migrations. This volume invites to reconceptualize studies in migration history by shifting away from the focus on "going away" to a more complex one revolving around a plurality of issues of leaving, returning, moving on and traveling again, belonging and fluid identities in "third spaces". Structured in three parts, the contributions in this volume shed light on the close connection between power dynamics and return migration as well as how migration processes shape individual planning abilities, social relationships, and complex spatial dynamics.The methodological part of the volume further encourages readers to reflect on growing data collections and possibilities for digital research on return migration.
Wenn Schülerinnen und Schüler dem Thema »Nationalsozialismus« zum ersten Mal im Geschichtsunterricht begegnen, haben sie bereits durch die vielfältigen Manifestationen der Geschichtskultur und die mündlichen Überlieferungen im Verwandten- und Bekanntenkreis relativ feste Vorstellungen über die NS-Diktatur ausgebildet. Häufig neigen Lernende zu einer weitgehenden Viktimisierung der Täter und Exkulpation der nichtjüdischen Gesellschaft des Nationalsozialismus. Ausgehend von diesen befremdlichen Befunden untersucht Etienne Schinkel unterschiedliche Geschichtsschulbücher, ob sie solche simplifizierenden und unhistorischen Geschichtsvorstellungen diskutierbar machen. Welche Narrative ...