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This is the third in a series of genealogical studies of German families that emigrated to the Kingdom of Hungary in the early 18th century and settled in Somogy County. Kötcse is the oldest of the three major German Lutheran parishes that evolved and numerous families from Kötcse were instrumental in the establishment of the other two. The family histories of those who settled in the parish of Somogydöröcske are included in the volume: Dörnberg: In the Shadow of the Josefsberg; and those from the parish of Ecsény in From Toleration to Expulsion that both preceded this publication. In addition to the genealogical information the author provides the historical context and other information vital to an understanding of the lifestyle, traditions and ultimate destiny of their sojourn in Hungary and beyond.
Johann Hieronymus Weller was the son of Rupert or Robert Weller and Margaretha Helman. He was born in 1684 in Germany. He married Anna Juliana Cons/Kunz/Cuntz, the daughter of Jacob Kunz and Anna Catharina Heyl, and they immigrated to New York in 1710. Their children included Johan Jacob, Anna Catrin, Ludwig, Johan Hendrik, Frederick/Johann, Hieronymus Adam, Willem/William, Heinrich/Johann and Johannes. Johan (usually called Hieronimus) married Anna Maria Homfin after the death of his first wife. Descendants lived in California, Virginia, New Jersey and Michigan.
Wer eine Rede hält, kann damit ein Zeichen setzen oder sogar berühmt werden. Ob jemand jedoch eine bedeutsame Rede hält, entscheiden die Hörenden; sie sind es, die dafür sorgen, dass eine Rede um die Welt geht. Was bleibt nach einer Rede bei den Hörenden haften? Wie konstruieren sie im Hören Sinn? Martin Peier untersucht die Rede – mit Fokus auf die Predigt – aus der Perspektive der Hörenden. Für ihn ist klar: Jede Rede ist ein in Worte gefasstes, mündliches Ereignis und somit kein Produkt, sondern ein Prozess.
Leicht verständlich und informativ vermittelt das Buch wesentliche kommunikative Anforderungen an Führungskräfte in typischen Situationen.
Dieser Band greift erstmals das Thema ‚Intermedialität‘, das seit einigen Jahren zu einem Leitbegriff der Kulturwissenschaften geworden ist, aus Sicht der Sprachwissenschaft auf. Er zeigt auf, wie tief medienspezifische Gegebenheiten und intermediale Bezüge die Gebrauchsformen von Sprache prägen. Sprache wird in den Beiträgen des Bandes als Spannungsphänomen theoretisiert, für das sowohl die Materialität seiner Erscheinungsformen wie seine medialen und kommunikativen Bezüge auf Nichtsprachliches konstitutiv sind. Zusammenhänge und Konkurrenzen, Eigenart und Austauschbarkeit dieser Formen und Bezüge werden in drei Themenkomplexen diskutiert: - Die Materialität von Sprache als Stimme und Schrift - Intermediale Relationen zwischen Text, Bild und Ton in Druckmedien, Film und Internet - Multimodale und leibvermittelte Kommunikation im Raum. Die Beiträge des Bandes führen grundlegend in die verschiedenen Facetten der Intermedialität von Sprache ein, diskutieren deren sprachtheoretische Implikationen und präsentieren neueste Forschungsergebnisse.
"Die Möglichkeit sich selbst zu erfahren - als die Einheit, welche die Einheit ist - kann nur geschehen, indem die Einheit aus sich selbst heraus tritt, um sich selbst zu betrachten." Neues Denken für eine Neue Zeit. Dieses Buch gibt Einblicke in eine neue Seinsweise, und damit eine neue Zeit, in welche wir als Menschen eintreten werden, sobald wir in unsere EIndeutigkeit kommen. Es ist entstanden durch die Anbindung an die Quelle, die wir das Leben nennen. Das Leben selbst ist sozusagen der Autor. Es stellt uns eine neue Sichtweise auf unsere Existenz vor. Die Grundlagen für unser Sein und Werden werden hier neu definiert. Du bekommst tiefe Einblicke in die Essenz Deiner Seele und in das, was wir Liebe nennen.
Globalisierung, Digitalisierung, Klimawandel, Migrationsbewegungen und Pandemie gestalten nicht nur unseren Alltag, sondern auch die Wissenschaft neu. Angesichts dieser gesellschaftlich tiefgreifenden Veränderungen werden Grenzen und ihre Überwindung zu immer zentraleren Herausforderungen, auch für die pädagogischen Forschungsfelder. Der Band versammelt vielfältige Beitrage zum Thema Entgrenzungen und richtet dabei den Blick auf Ent- und Begrenzung in ihrer Bedeutung für Bildung, Erziehung und Sozialisation.
Die hallesche Sprechwissenschaft befasst sich seit mehr als zehn Jahren mit der Sprechkommunikation im interkulturellen Kontakt. Kontrastiv-phonetische Studien, die seit Jahrzehnten zusammen mit Phonetikern in Moskau und Woronesh durchgeführt wurden, mündeten zwangsläufig in der Fokussierung kommunikationspsychologischer Probleme. Diese Forschungen fortsetzend und erweiternd umfasst der vorliegende Band die Arbeiten von 28 Autoren aus acht verschiedenen Ländern. Behandelt werden Probleme des Fremdsprachenunterrichts sowie phonetische und rhetorische Merkmale im Sprachenkontrast, ferner interkulturelle Aspekte in der Telekommunikation, in der Eindeutschung fremder Namen und im kindlichen Sprach- und Fremdsprachenerwerb. Die Autorinnen und Autoren widmen diesen Band Prof. Dr. Rodmonga Potapova, Moskau, zum 80. und Prof. Dr. Ludmila Veličkova, Woronesh, zum 70. Geburtstag.
„Das ist halt da. Das gehört dazu, das gehört zu mir, das gehört in dem Moment zum Tagesablauf“ (Zoe: 119). Menstruieren ist Alltagspraxis und wird zugleich oft unsichtbar gemacht. Auch kultur- und sozialwissenschaftliche Auseinandersetzungen zum Thema fehlen weitgehend. Doch welche Praktiken sind mit der Menstruation verbunden und wie schreiben sich dabei gesellschaftliche Normen in Körper und Selbstwahrnehmungen ein? Diesen Fragen geht Tabea Stirenberg auf der Grundlage von qualitativen Interviews mit menstruierenden cis Frauen nach. Dabei rückt sie periodenspezifische Alltagspraktiken, wie vestimentäre Praktiken, den Umgang mit Periodenprodukten und Kommunikationsstrategien ins ...