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Wenn Künstliche Intelligenz (KI) Texte generieren kann, was sagt das darüber, was ein Text ist? Worin unterscheiden sich von Menschen geschriebene und mittels KI generierte Texte? Welche Erwartungen, Befürchtungen und Hoffnungen hegen Wissenschaften, wenn in ihren Diskursen KI-generierte Texte rezipiert werden und Anerkennung finden, deren Urheberschaft und Originalität nicht mehr eindeutig definierbar sind? Wie verändert sich die Arbeit mit Quellen und welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Kriterien wissenschaftlicher Textarbeit und das Verständnis von Wissenschaft insgesamt? Welche Chancen, Grenzen und Risiken besitzen KI-Textgeneratoren aus Sicht von Technikethik und Tech...
Heft 4/24 liefert grundsätzliche Gedanken zum Menschsein und Menschbleiben unter dem Eindruck von Künstlicher Intelligenz. Dabei werden ethische Entscheidungen beleuchtet. Außerdem wird konkret nach den Folgen des Einsatzes von KI im Kontext von religiösen Praktiken, im Bereich von Lehren und Lernen an der (Hoch-) Schule oder im Feld des Journalismus gefragt. In den Blick kommen somit auch die Auswirkungen der Künstlichen Intelligenz auf öffentliche Diskurse.
The Aqedah, i.e., the story of the 'binding' of Isaac by Abraham, is a core text in all three Abrahamic religions and has been widely discussed in Judaism, Christianity and Islam for centuries. It still represents an intellectual, moral, and spiritual challenge for anyone who claims to be able to link morality and faith in God in a reasonably comprehensible way. The contributions in this anthology address this challenge from philosophical, theological and literary perspectives, by considering exemplary problems, epochs and authors pertaining to all three Abrahamic religions. The first part contains seven contributions exploring the epistemic and/or philosophical dimensions of the Aqedah. The second part contains nine essays on the (history of the) interpretation of the Aqedah from Israelite/Jewish, Christian and Islamic perspectives. The three texts in the third and final part discuss narratological issues and reflections of the problem within modern Hebrew literature. The volume complements and expands the existing scholarship on the subject, above all through its consistently interreligious approach and the inclusion of current philosophical and literary sources and debates.
Reframes gender variance and transition in positive, non-oppositional terms, informed by Christian constructive theologies of creation and personhood.
"Was ist das Gute? Was bedeutet es, dass eine Handlung moralisch geboten ist? Die Metaethik klärt die Vorbedingungen aller etthischen Urteilsbildung. Hendrik Klinge diskutiert verschiedene Ansätze der Metaethik von theologischer Warte aus. Er präsentiert dabei einen Entwurf, der insbesondere die Bedeutung des religiösen Pluralismus fur die theologische Metaethik berücksichtigt." --
Legierungen von Sexualität und Gewalt gehören zum gesellschaftlichen Alltag und sind keine Ausnahmen. Der vorliegende Band ist die erste umfassende Annäherung an ein Thema, das bislang in der theologischen Ethik nur in diffusem Licht abgehandelt wurde. Zentrale Begriffe werden geklärt, sexualethische Grenzziehungen diskutiert und neu profiliert sowie wesentliche Facetten gewalttätiger Sexualität unter ständigem Rekurs auf außertheologische Wissensbestände und aktuelle Problemlagen beleuchtet. Das Buch bietet ein Instrumentarium, um den dringend gebotenen sexualethischen Diskurs innerhalb wie außerhalb von Theologie und Kirche begriffsscharf führen und in der Auseinandersetzung mit gegenwärtigen Herausforderungen zu einem begründeten eigenen Urteil finden zu können. Schauen Sie unseren Book Talk mit dem Autor Gerhard Schreiber: https://youtu.be/xBi9Gqo9q-k
Linguistik-Professor Simon Meier-Vieracker vermittelt uns die faszinierende Vielfalt der deutschen Sprache Wir sprechen, also sind wir In verschiedenen Gegenden Deutschlands wird unterschiedlich gesprochen. Die lokalen Dialekte haben nicht nur Kultstatus, sondern geben uns auch Auskunft über die Herkunft von Sprechenden. Während das Ende eines Brotstücks beispielsweise in Ostdeutschland oft als »Kanten« bezeichnet wird, sagt man in Hamburg eher »Knust« und im Schwabenland heißt es oft »Riebele«. Linguistik-Professor Simon Meier-Vieracker, bekannt durch seine Wissensvermittlung auf TikTok als @fussballlinguist, zeigt uns unterhaltsam und zugänglich, wie ein Sprachforscher mit solch...
Die Klärung des Verhältnisses von Religion und Rationalität gehört zur Kernaufgabe religionsphilosophischer und theologischer Verständigung bzw. Selbstverständigung. Die in diesem Band aus Anlass des 60. Geburtstages von Heiko Schulz versammelten Beiträge aus Theologie, Philosophie und Geschichtswissenschaft widmen sich dieser Aufgabe in Detailstudien ebenso wie in übergreifenden Kontexten und eröffnen überdies ethisch-moralische Perspektiven.
Der Band enthält die Beiträge eines bislang einmaligen Dialoges zwischen Neuro- und Biowissenschaften auf der einen, Theologie und Kirche auf der anderen Seite. Während sich in den letzten 20 Jahren durch neurobiologische Forschung ein Paradigmenwechsel vollzogen hat, der mit der Entpsychiatrisierung und Entpsychopathologisierung von Transsexualität verbunden ist, so bleibt eine systematische Reflexion von Transsexualität im Kontext von Theologie und Kirche nach wie vor ein Desiderat. Hier setzen die Beiträge des Sammelbandes an: Bereits vorliegende Forschungsergebnisse aus Sicht der beteiligten Disziplinen werden dokumentiert, kontroverse Standpunkte miteinander ins Gespräch gebracht und Perspektiven für einen ethisch, politisch und rechtlich angemessenen Umgang mit Transsexualität als einer paradigmatischen Herausforderung zur gesellschaftlichen Akzeptanz geschlechtlicher Vielfalt eröffnet. Ausgewählte, stark überarbeitete und zum Teil übersetzte Beiträge aus dem Sammelband "Transsexualität in Theologie und Neurowissenschaften. Ergebnisse, Kontroversen, Perspektiven" Hg. Gerhard Schreiber (Berlin: De Gruyter, 2016)
Der Band enthält die Beiträge eines bislang einmaligen Dialoges zwischen Neuro- und Biowissenschaften auf der einen, Theologie und Kirche auf der anderen Seite. Während sich in den letzten 20 Jahren durch neurobiologische Forschung ein Paradigmenwechsel vollzogen hat, der mit der Entpsychiatrisierung und Entpsychopathologisierung von Transsexualität verbunden ist, so bleibt eine systematische Reflexion von Transsexualität im Kontext von Theologie und Kirche nach wie vor ein Desiderat. Hier setzen die Beiträge des Sammelbandes an: Bereits vorliegende Forschungsergebnisse aus Sicht der beteiligten Disziplinen werden dokumentiert, kontroverse Standpunkte miteinander ins Gespräch gebracht und Perspektiven für einen ethisch, politisch und rechtlich angemessenen Umgang mit Transsexualität als einer paradigmatischen Herausforderung zur gesellschaftlichen Akzeptanz geschlechtlicher Vielfalt eröffnet.