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The challenges of a complex and volatile world require solutions that reconcile divergent perspectives and interests. In schools, interdisciplinarity has been integrated within curricula for decades, yet it is rarely applied as a collaborative practice. Communication between different fields of research is not enough. Without meaningful collaboration, opportunities to connect are lost, and teachers and students fail to benefit from the experience of lived interdisciplinarity. A new periodical, entitled EDU:TRANSVERSAL, presents the latest findings of national and international transversal research as well as the state of the art of interdisciplinarity in didactics. The aim of this annual publication is to stimulate a transversal turn in education.
The volume offers an overview of the diverse Jewish experiences in Southeastern Europe from the 19th to the 21st centuries, and the various forms and strategies of their representation in literature, the arts, historiography and philosophy. Southeastern Europe is characterized by a high degree of ethnical, religious and cultural diversity. Jews, whether Sephardim, Ashkenazim or Romaniots – settling there in different periods – experienced divergent life worlds which engendered rich cultural production. Though recent scholarly and popular interest in this heterogeneous region has grown impressively, Jewish cultural production is still an under-researched area. The volume offers an overview of the diverse Jewish experiences in Southeastern Europe from the 19th to the 21st centuries, and the various forms and strategies of their representation in literature, the arts, historiography and philosophy, thus creating a dialogue between Jewish studies, Balkan studies, and current literary and cultural theories.
Places and Forms of Encounter in Jewish Literatures. Transfer, Mediality and Situativity brings together contributions on Jewish literatures with methodologies and theories discussed in Comparative and World Literature Studies. The contributions highlight dynamic literary processes in various historical and cultural contexts.
HEFT 3 EduArt Praxisschock wird häufig in Bezug auf den Berufseinstieg in ein schulisches Lehramt in Anspruch genommen. Der Beitrag geht der Frage nach, welches Feld durch den Begriff eröffnet wird und auf welche lehramtsspezifischen Problematiken er (nicht) aufmerksam macht. Krisenhafte Berufseinstiegsphänomene werden als Differenzerfahrungen verhandelt und zur antinomischen Struktur des Berufsfeldes in Beziehung gesetzt. Anhand von Interviews werden Funktionen herausgearbeitet, welche die rhetorische Inanspruchnahme von Praxisschock als eine strategische ausweisen. Ausgehend von diesen Funktionen und im Zusammenhang damit, was ein Lehramtsstudium leisten kann und soll, wird der Frage nachgegangen, wie die Rede vom Praxisschock in der akademischen Lehre produktiv werden könnte.
Die Erinnerung an den Nationalsozialismus und den Holocaust ist in stetiger Transformation begriffen. Dieser Wandel gewinnt ebenso an Bedeutung wie die Entwicklung der digitalen Holocaust Education. Dies zeigt sich nicht zuletzt an immer neuen digitalen Vermittlungsangeboten und georeferenzierten Webapplikationen, in denen Erinnerungsorte auf digitalen Landkarten markiert und im Sinne des Deep Mappings mit weiterführenden Informationen versehen werden. Die Beiträger*innen diskutieren diese Entwicklungen kritisch und stellen die unterschiedlichen Aspekte von digitalen georeferenzierten Dokumentations-, Erinnerungs- und Vermittlungsprojekten vor.
Sexualisierte Adressierungen und damit einhergehende Grenzüberschreitungen von Schülerinnen werden von Lehrerinnen häufig als Herausforderung erlebt. Gesellschaftlich eher tabuisiert, existieren bisher dazu nur wenige wissenschaftliche Studien. Auch in Lehrerinnenbildung und Pädagogik ist diese Thematik bisher tabuisiert und wenig erforscht. Wie das Spektrum dieser Adressierungen gestaltet sein kann, wird in dieser Handreichung anhand gesammelter Fallbeispiele aus der Schule dargestellt, mittels derer die Autorinnen fünf Facetten sexueller Adressierungen beschreiben. Dieser Kategorisierung liegen die verschiedenen Intentionen von Schülerinnen und damit einhergehend unterschiedliche (Ma...
Die Publikationsreihe Per EduArt. Kunstpädagogische Materialien für Studium und Schule möchte Reflexionsräume für und zwischen Akteur:innen der (Kunst-)Lehrer:innenbildung eröffnen, anbieten und differenzierend verbinden. Die Reihe Per EduArt besteht aus thematischen Heften, die am Institut für das künstlerische Lehramt der Akademie der bildenden Künste Wien im Rahmen der interuniversitären Plattform künstlerisches Lehramt EduArtMusic herausgegeben werden. Per EduArt richtet sich an Studierende im (künstlerischen) Lehramt, Lehrer:innen, Berufseinsteiger:innen, Mentor:innen, Lehrende an den Universitäten und Hochschulen, Forschende in den kuenstlerisch-gestalterischen Unterrichts...
Heft 6 Didaktik des Digitalen in Kunst und Bildung. Handlungsräume für die Kunstvermittlung mit digitalen Medien am Beispiel von didae.eu Dieses Heft nimmt die Online-Plattform didae.eu als Ausgangspunkt, um den Einsatz digitaler Medien in Lehre, Kunst und gestalterischer Praxis thematisch und diskursiv einzuordnen. Dabei beschreibt es Handlungsräume für den Gestaltungsunterricht mit digitalen Werkzeugen. DIDAE steht als Akronym für Digital Didactics in Art Education, basierend auf dem gleichnamigen ERASMUS+ Forschungsprojekt (2021-2023). Dieses wurde von der Akademie der bildenden Künste Wien geleitet und widmete sich in Zusammenarbeit mit der Hochschule der Künste Bern, der Moholy-Nagy-Universität für Kunst und Design Budapest, der Universität zu Köln und der Willem de Kooning Akademie Rotterdam Fragen nach der gegenwärtigen und zukünftigen digitalen didaktischen Praxis nach der Zäsur durch die COVID-19 Pandemie.
In den künstlerisch-gestalterischen Unterrichtsfächern Kunst und Gestaltung sowie Technik und Design werfen Fragen der Beurteilung und Benotung in der Ausbildung wie in der Unterrichtspraxis spezifische Di- oder Polylemmata auf. Der Band "Benoten und Beurteilen im künstlerisch-gestalterischen Unterricht der Sekundarstufe. Herausforderungen und spielräume für (in Ausbildung befindliche) Lehrer:innen" öffnet dem Problemkontext rund um Beurteilen und Benoten, erkundet sowohl Fachspezifikaals auch rechtlioche Grundlagen und erarbeitet so u.a. eine disziplingeschichtliche Annäherung an Herausforderungen wie auch an Spielräume für (in Ausbildung befindliche) Lehrer:innen der Sekundarstufe.