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How do schools and public history influence each other? Cases studies focusing on school and public history around the world shed light on the intricate relationships between schools, students, teachers, policy makers and public historians. From why Robben Island is not included in South African curriculum to how German schools shape Holocaust memory, the case studies offered in this book sheds light on a current topic.
Despite its capacity to produce knowledge that can directly influence policy and affect social change, academia is still often viewed as a stereotypical ivory tower, detached from the tumult of daily life. Knowledge, Normativity, and Power in Academia argues that, in our current moment of historic global unrest, the fruits of the academy need to be examined more closely than ever. This collection pinpoints the connections among researchers, activists, and artists, arguing that--despite what we might think--the knowledge produced in universities and the processes that ignite social transformation are inextricably intertwined. Knowledge, Normativity, and Power in Academia provides analysis from both inside and outside the academy to show how this seemingly staid locale can still provide space for critique and resistance.
This edited book brings together humanities and social sciences scholars from the various disciplines at the nexus of discourse studies and ethnography to reflect on questions of institutional practices and their political concerns. Institutional order plays an important role in structuring power relations in society. Yet, contrary to common understandings of structure, institutional orders are far from fixed or stable. They constantly change, and they are resisted and reimagined by social actors. The 20 studies collected in this edited volume develop the notion of institutionality as an overarching perspective to explore how institutional actors and institutional practices order and reorder...
This book explains the role of religion in peace and conflict in contemporary European society. It confirms the idea that multiculturalism is a dead concept because it is too static. The main link between all of the chapters of the book is the idea that European society is segregated, especially along the axes of religious and ethnic belonging. Because of this, religious nationalism, which is especially characteristic for Christian and Islamic religious institutions, is becoming stronger. The much more dynamic principle of interculturalism is based on this concept. The book presents a message to the political and religious elites of Europe to build one society for all and interculturalism instead of furthering the ideologies of ethno-nationalism and religious nationalism. A part of this text is dedicated to the situation in Africa in comparison to Europe.
Richtig vorbereitet ins Praxissemester starten! In immer mehr Bundesländern ist ein Praxissemester im Lehramtsstudium verpflichtend. Mit diesem Buch gibt es keinen Praxisschock. Es sorgt für die erfolgreiche Einbettung der Praxisphase ins Studium: von der Vorbereitung an Uni und Seminar über die ersten Unterrichtserfahrungen bis hin zu Auswertung und Begleitung. Ziel ist eine Grundhaltung des forschenden Lernens und Reflexivität zwischen wissenschaftlicher und schulischer Theorie und Praxis. So wird das Praxissemester garantiert zum Erfolg.
Die Geschichte der Kosmetik ist lang. Dabei hat sich ihre Anwendungsweise und die Bedeutung der Praxis immer wieder verändert. Diese Studie untersucht dekorative Kosmetik in der spätmodernen Adoleszenz und fragt, was da eigentlich passiert, wenn es sich nicht auf die Idee des Schönmachens reduzieren lässt. Wie etablieren sich Alltags- und Körperpraktiken in der Adoleszenz? Welche Idee des Körpers und welche Machtverhältnisse spielen eine Rolle? https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/legalcode.de
Vera Kirchner untersucht in dieser Studie fachdidaktische Vorstellungen (teachers‘ beliefs) von Wirtschaftslehrpersonen als wesentliches Element ihrer professionellen Handlungskompetenz. Damit wird ein zentraler Beitrag zur Lehrerforschung im Bereich der ökonomischen Bildung geleistet. Auf der Basis problemzentrierter leitfadengestützter Interviews und einer qualitativen Inhaltsanalyse arbeitet die Autorin Gemeinsamkeiten und Unterschiede im fachdidaktischen Verständnis und den Vorstellungen von Lehrpersonen heraus.
Szenesportarten als informelle Sportkulturen weisen im Gegensatz zu organisierten Leistungssportarten alternative Szenewerte (Individualismus, Szeneengagement, Freiheit, Lebensstil, Abenteuer, Zusammengehörigkeitsgefühl, Flowgefühl, Rebellion) und eine alternative Organisationsstruktur auf. Die sportsoziologische Literatur erwähnt zudem, dass Szenesportler dazu neigen, ihre Szenezugehörigkeit der nationalen Identität vorzuziehen. Diese These wurde jedoch bisher nicht empirisch überprüft, was in dieser Studie am Beispiel professioneller Snowboarder und Skateboarder geschieht. Es wird der Frage nachgegangen, ob die Szenesportler als nationale Stellvertreter in Erscheinung treten wollen...
Die deutschsprachige Erziehungswissenschaft verdankt den Arbeiten des französischen Soziologen Pierre Bourdieu zahlreiche Impulse und wichtige Anregungen. Diesen Resonanzen spürt der vorliegende Sammelband nach, indem er nicht nur eine erste Bilanzierung der erziehungswissenschaftlichen Bourdieu-Rezeption vornimmt, sondern auch Perspektiven einer künftigen reflexiven Erziehungswissenschaft vorstellt. Der Rückblick wird zu diesem Zweck mit einer Bestandsaufnahme gegenwärtiger und einem Ausblick auf neue, von den Studien Bourdieus inspirierte Forschungsprojekte kombiniert. Zugleich zeichnen sich auf diese Weise die Konturen einer wissenschaftlichen Praxis ab, deren Charakteristika die Kritik des begrifflichen Instrumentariums, die Befragung der theoretischen Grundannahmen und das Bemühen um Aufklärung des akademischen Unbewussten sind. Die zweite Auflage wurde um eine Auswahlbibliographie und eine Linksammlung erweitert.
Der Übergang vom Referendariat in die Lehrtätigkeit - die dritte Phase der Lehrer:innenausbildung - ist wenig erforscht. In der qualitativen Studie rekonstruiert die Autorin mit Hilfe der Grounded Theory, wie Lehrkräfte die Berufseingangsphase subjektiv erleben und Sylke Grüll leistet damit einen wichtigen Beitrag zum Professionsdiskurs. Es werden Handlungsmuster der Lehrkräfte, die sich in der Berufseingangsphase befinden, beschrieben und die Herausforderungen dieser Phase untersucht. Ein wichtiges Ergebnis der Arbeit sind Empfehlungen für die Begleitung der Berufseingangsphase und für die Verbesserungen der strukturellen Rahmenbedingungen. Als Unterstützungsmedium wurde ein Kompetenzkatalog entwickelt.