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Children's Book
  • Language: en
  • Pages: 222

Children's Book

Can children theologize without substantial requirements? Initially, the movement of child theology accentuated children’s original theological creativity. But in the last years, several authors point out that children need theological food in order to originally theologize. One of the most appropriate medium are children’s books. This volume presents the lectures of the international symposium “Children’s books: Nurture for children’s theology”. Proven experts demonstrate empirically studied strategies in order to stimulate children’s theological reasoning, be it about God, Jesus as the savior, death, the soul, Christmas and many other theological topics more. This reader presents the state of the art in theologizing with children stimulated by children’s books.

Children's voices
  • Language: en
  • Pages: 173

Children's voices

The third meeting of the European network of children’s theology took place in April 2013 in Trondheim, Norway. Sturla Sagberg organised this meeting with great care and commitment, and intended to publish the contributions to the conference in a book to make them accessible to the wider public. The approach of children’s theology has been specified and differentiated over the course of the last ten years. This book provides insight into the process and results of different European and North American research projects. As the practice of children’s theology is linked to the “great questions”, which are equally raised by children’s philosophy, the range of topics of both the conference and this book are marked by the terms children’s theology, children’s philosophy and spirituality.

Anamnetisches Theologisieren mit Kunst
  • Language: de
  • Pages: 312

Anamnetisches Theologisieren mit Kunst

Welche Rolle spielen Geschichte und Erinnerung für die Identitätsbildung, und wie können Heranwachsende zur Mitgestaltung kollektiver Erinnerungskultur in der Migrationsgesellschaft motiviert werden? Inwiefern kann der Religionsunterricht eine spezifische Perspektive für den Umgang mit Geschichte und Erinnerung eröffnen, ohne dem Gesamt der Geschichte einen von Gott gewollten Sinn zuzuschreiben? Diesen Fragen widmet sich die vorliegende Arbeit. In Beschäftigung mit jüdischer und christlicher Erinnerungskultur und im Dialog mit Geschichtswissenschaft und Kunstdidaktik wird hierfür ein Konzept des anamnetischen Theologisierens mit Jugendlichen entfaltet. Ausgehend von der Reflexion des...

Salafismus – eine Herausforderung in Theologischen Gesprächen
  • Language: de
  • Pages: 192

Salafismus – eine Herausforderung in Theologischen Gesprächen

Fundamentalismus, Salafismus und Islamischer Staat im Irak und Syrien, Flüchtlingsströme, Terroranschläge und Selbstmordattentate prägen seit geraumer Zeit verstärkt die täglichen Medien. Speziell radikalisierte Salafisten sind ein Nährboden für den Islamischen Staat und die Verfolgung seiner Ideologie. Salafismus, insbesondere im schulischen Kontext, ist ein junges und komplexes Forschungsthema, so dass gezielte (wissenschaftliche) Konzepte, Handreichungen und Leitfäden für Lehrpersonen im Umgang mit salafistischen Lernenden fehlen. Die vorliegende Arbeit unternimmt den Versuch dieser Problematik entgegenzuwirken. Mit Hilfe eigens gesammelten Erfahrungen sowie der theoretischen Auseinandersetzung mit der Thematik wurde ein Modell entwickelt, welches die Herausforderungen in interreligiösen Theologischen Gesprächen mit Salafisten abbildet und Handlungsempfehlungen gibt.

Der Heilige Geist im Religionsunterricht
  • Language: de
  • Pages: 468

Der Heilige Geist im Religionsunterricht

Welche Bedeutung hat der Heilige Geist für den Religionsunterricht? Diese Frage wird in vorliegender Arbeit aus mehreren Perspektiven betrachtet: Dazu liefert eine empirische Studie, die Unterrichtsversuche zum Thema ‚Heiliger Geist‘ auswertet, Anregungen. Diese werden in den breiten Horizont exegetischer Analysen zum Geist im AT und NT (unter besonderer Berücksichtigung des paulinischen Geistkonzeptes) gestellt. Daraus ergeben sich verschiedene systematisch-theologische Spannungsfelder, die durch kirchengeschichtliche Beispiele und Aspekte der neueren Dogmatik erläutert werden. Von daher stellt sich erneut die Frage, wie der unfassbare, unverfügbare Geist Gottes in die Rahmenbedingungen und Konzeptionen von Religionsunterrichts passen kann. Dabei ist zum einen der ‚Heilige Geist‘ als Unterrichtsthema im Blick. Zum anderen geht es um die lebens- und beziehungsstiftende Kraft des Geistes als grundlegende Dimension für gelingendes religionspädagogisches Reden und Handeln.

„Für die göttliche Erfahrung muss die Chemie stimmen“
  • Language: de
  • Pages: 567

„Für die göttliche Erfahrung muss die Chemie stimmen“

„Verbalisieren Jugendliche persönliche Erfahrungen als Gotteserfahrungen?“ Um dieser Frage nachzugehen, ließ die Autorin mittels Impulstexten mehrheitlich religiös-sozialisierte Oberstufenschüler/innen zu Wort kommen. Die Erhebung und Auswertung der Schülerpositionen als eine Theologie von Jugendlichen und die Auseinandersetzung mit theoretischen Grundlagen und praktischen Arbeiten der Jugendtheologie sowie unterschiedlichen Positionen der religionspädagogischen und systematisch-theologischen Tradition zum Erfahrungsbegriff als einer Theologie für Jugendliche münden in theoretisch und praktisch-unterrichtskundliche Überlegungen zum Themenfeld der Gotteserfahrungen als einer Theo...

Biographisches Lernen in der religionspädagogischen ErzieherInnenausbildung
  • Language: de
  • Pages: 496

Biographisches Lernen in der religionspädagogischen ErzieherInnenausbildung

Selbstreflexive Kompetenz ist eine wichtige Voraussetzung für erzieherisches Arbeiten. In dieser Arbeit geht es darum, wie der Erwerb selbstreflexiver Kompetenz durch biographieorientierten Unterricht gefördert werden kann. So angeregte biographische Lernprozesse ermöglichen angehenden ErzieherInnen, biographisch bedingte, unreflektierte Handlungsweisen zu hinterfragen und durch situationsangemessenes Eingehen auf ihr Gegenüber zu ersetzen. In der vorliegenden Studie werden religionspädagogische, theologische, pädagogische und psychologische Ansätze, insbesondere die Identitätsansätze von Keupp und McAdams, herangezogen, um ein Konzept für die biographie-orientierte religionspädagogische Ausbildung von ErzieherInnen zu entwickeln. Davon ausgehend wird das Potential einer Fallarbeit mit biographischen Texten für die religionspädagogische ErzieherInnenausbildung erläutert.

Kirche, Jugend, Internet
  • Language: de
  • Pages: 603

Kirche, Jugend, Internet

Konfirmation – Kaum ein kirchliches Angebot erreicht einen derart hohen Anteil an Jugendlichen. Doch mit dem feierlichen Abschluss endet vielfach auch die Beteiligung und aktive Mitarbeit der Heranwachsenden. Die Dissertation „Kirche, Jugend, Internet“ untersucht auf Basis einer umfassenden empirischen Erhebung, wie dieser Bruchstelle nach der Konfirmation wirkungsvoll begegnet werden kann. Dahingehend wird das Internet als derzeit zentrales Leitmedium mit seinen Möglichkeiten in den Fokus gerückt. Verbunden mit den persönlichen Sichtweisen der Jugendlichen auf die Konfirmandenzeit werden konkrete Handlungsimpulse und Anregungen eröffnet, wie die junge Generation für Kirche und kirchliche Themen längerfristig begeistert werden kann und welche Potenziale dabei das Internet bietet. Durch die enge Verzahnung von Theorie und Praxis schafft die Arbeit eine hilfreiche Grundlage für Religionslehrer, Pfarrer und Interessierte.

Der Glaube im Leistungskontext des Religionsunterrichts
  • Language: de
  • Pages: 536

Der Glaube im Leistungskontext des Religionsunterrichts

Die vorliegende Arbeit dokumentiert eine Entdeckungsreise. Sie zeigt, wie jugendliche Lernende auf dem Weg des Theologisierens Wissensbildung und identitätsstiftende Menschenbildung verknüpfen. Beim Theologisieren mit der Rechtfertigungslehre entdecken sie die innere und äußere Freiheit des Menschen, die in der Gemeinschaftstreue mit Gott begründet ist. In theologisch reflektierten und existenziell relevanten Aussagen formulieren sie ihren Erkenntnisgewinn. Durch qualitätssichernde Gütekriterien werden ihre Beiträge als Leistungen qualifiziert. Die Betrachtung von Martin Luthers Siegelrings weckt ihre Leistungslust, das 'Merkzeichen' seiner Theologie theologisierend als den Kristallisationspunkt der evangelisch-christlichen Sicht auf das Leben und die Welt zu erschließen. Beim Theologisieren mit der Rechtfertigungslehre, die sich in Martin Luthers Siegelring abbildet, entfalten die Lernenden eine individuelle religiöse Identität, deren Ausdruck ihr Glaube oder ihr Nichtglauben- können ist. Die didaktische Grundhaltung des Theologisierens ordnet diese Identitätsarbeit dem Leistungskontext des Religionsunterrichts notwendig zu.