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Seit meiner Brustkrebserkrankung ist mir sehr bewusst, dass wir meist in dem Glauben, noch ewig lange Zeit zu haben oft nicht im Augenblick, sondern mit dem Warten auf die großen, besonderen Dinge der Zukunft leben. Und so die kleinen glücklichen Dinge in unserem Alltag verpassen, die eigentlich unser Leben ausmachen und wir umso mehr wertschätzen sollten; man weiß nie, wie viele davon noch kommen werden. Zu schade, um sie zu verpassen, weil wir uns mit den Wünschen für die Zukunft beschäftigen und damit die Augen für die kleinen Momente verschließen. Ich habe nun die kleinen Dinge und Überraschungen eines jeden Tages zu schätzen und zu lieben gelernt.
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Dieses Buch ist eine Fortsetzung meines ersten Buches. Das Aufschreiben meiner Gedanken und Gefühle hilft mir bei der Verarbeitung meiner Brustkrebserkrankung mit Knochenmetastasen. Ich will mit diesem Buch aufzeigen, dass das Leben auch mit einer Erkrankung schön sein kann. Auch die Rezensionen zu meinem ersten Buch haben mich dazu an animiert, meine Biographie weiter zu vervollständigen. Ich freue mich auch riesig, wenn ich anderen Erkrankten und auch den Angehörigen mit meiner Geschichte Mut machen kann.
In Laboratory Epistemologies: A Hands-On Perspective, Jenny Boulboullé examines the significance of hands-on experiences in contemporary life sciences laboratories. Addressing the relationship between contemplation and manipulation in epistemology, Boulboullé combines participant observations in molecular genetics labs and microbiological cleanrooms with a longue durée study of the history and philosophy of science. She radically rereads Descartes’s key epistemological text Meditations on First Philosophy, reframing the philosopher as a hands-on knowledge maker. With this reading, Boulboullé subverts the pervasive modern conception of the disembodied knower and puts the hands-on experi...
Wie geht man damit um, wenn die geliebten Großeltern pflegebedürftig werden? Wenn der Opa, der einem Fahrradfahren und Schnitzen beibrachte, bettlägerig wird und man ihn füttern muss? Wenn die einstige Bilderbuch-Omi mit dem großen Herzen so erschöpft und appetitlos ist, dass sie in ihrem Kittel fast verschwindet? Jessica Wagener kümmert sich seit Jahren um ihre Großeltern, bei denen sie aufgewachsen ist und die für sie so etwas wie Eltern sind. Auch für sie ist es zunächst unvorstellbar, ihren an Demenz und Parkinson leidenden Großvater ins Heim zu geben. Erst als ihre Großmutter ins Krankenhaus muss, führt kein Weg an der Pflege vorbei. Ein massiver Einschnitt für das Paar, das seit fast sechzig Jahren nie länger als ein paar Tage getrennt war. Beide leiden sehr und gleichzeitig zeigt sich: So, wie es war, geht es nicht weiter. Ein berührendes Buch voller tragikomischer Momente darüber, was Liebe alles erträgt und erleichtert, was mit dem Pflegesystem in Deutschland nicht stimmt und warum ein Heim trotz allem nicht die schlechteste Lösung sein muss.
1913/15 contains reports of chancellor and treasurer; 1919/24, reports of treasurer and comptroller; 1924- reports of treasurer, comptroller, departments, committees and the publications of the faculty.
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend vom Podcast „Oma erzählt vom Krieg“ soll die Verwendung von Zeitzeugen in Podcasts untersucht und mit zwei weiteren Podcasts zum selben Themengebiet analytisch verglichen werden. Zu Beginn werden der Inhalt und der grobe Aufbau der drei zu vergleichenden Podcasts wiedergegeben. Diese sind „Oma erzählt vom Krieg“, „Die Stimmen der Zeitzeugen“ und „Die Bombardierung Dresdens“. Daraufhin wird eine Einführung in das Themengebiet der Arbeit erfolgen, wobei der Fokus hierbei vor allem auf den...
Alle Jahre wieder versuchen wir auf Biegen und Brechen, noch schnell die besten Erlebnisse und die größten Emotionen unterzubringen: Weihnachten soll der Höhepunkt familiärer Liebe und Besinnlichkeit werden, Silvester hingegen die fetteste Party des Jahres mit den coolsten Freunden und natürlich einem traumhaften Kuss unterm Mistelzweig. Und in den Tagen «zwischen den Jahren» wollen wir endlich mal zur Ruhe kommen, gute Gespräche führen, oder all das erledigen, was wir in den letzten zwölf Monaten erfolgreich aufgeschoben haben. Doch alle Jahre wieder kommt es dann garantiert ganz anders als geplant – gerade weil man eben diese Familie und diese Freunde hat, und weil nach dem Dru...