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Lesekompetenz von Frauen im Alter
  • Language: de
  • Pages: 291

Lesekompetenz von Frauen im Alter

Den Kern dieser Untersuchung bilden die Daten der weiblichen Befragten im Alter zwischen 66 und 80 Jahren der CiLL-Studie, einer Ergänzungsstudie zur deutschen PIAAC-Erhebung. Neben der Frage nach dem Lesekompetenzniveau und dem Leseverhalten älterer Frauen werden Einflüsse auf das Lesen und die Lesekompetenz analysiert sowie deren Funktionen und Bedeutung herausgearbeitet. Die Erkenntnisse machen deutlich, dass die Ausbildung den größten Einfluss auf die Lesekompetenz der älteren Frauen hat. Untersucht werden weitere Faktoren, welche die Lesekompetenz beeinflussen, und dadurch zu erfolgreichem Altern beitragen können.

Kompetenzen im höheren Lebensalter
  • Language: de
  • Pages: 186

Kompetenzen im höheren Lebensalter

Der Band präsentiert die Ergebnisse der Studie "Competencies in Later Life" (CiLL), die die Alltagskompetenzen älterer Menschen untersucht. Die Ergebnisse ergänzen die internationale Kompetenz-Erhebung PIAAC der OECD. Dabei betritt die Studie in zwei Bereichen Neuland: Sie untersucht die Alltagskompetenzen der 66- bis 80-Jährigen und analysiert die gewonnenen Daten über schriftsprachliche, alltagsmathematische und technologiebasierte Kompetenzen mit Blick auf die Anforderungen und Bedürfnisse im Alter. Der Band informiert über Methoden und Ergebnisse der Studie und stellt Überlegungen zum Transfer der Ergebnisse in die Weiterbildungspraxis vor. Die aktuellen Daten, Analysen und qualitativen Fallbeschreibungen eröffnen sowohl Forschung und Praxis, aber auch Politik und Administration neue Erkenntnisse.

Bildungsangebote für Menschen ab 50 Jahren zielgruppenspezifisch planen
  • Language: de
  • Pages: 106

Bildungsangebote für Menschen ab 50 Jahren zielgruppenspezifisch planen

Was sind die Bildungswünsche von Menschen über 50? Die richtige Antwort auf diese Frage zu finden, ist für Bildungseinrichtungen von zentraler Bedeutung, aber mit Blick auf die Heterogenität der Zielgruppe nicht ganz einfach. Mit dem Forschungsprojekt "Bildung 50+" wollten die beteiligten Wissenschaftler:innen und Bildungsinstitute herausfinden, worauf Bildungsplanerinnen und -planer bei der Konzeption ihrer Angebote für diese Zielgruppe achten sollten. Auf Basis eines wissenschaftlichen Referenzrahmens wurden in einer Studie acht verschiedene Bildungsprojekte begleitet, untersucht und ausgewertet. Zur Zielgruppenanalyse wurden zusätzlich die Sinus-Milieus als qualitative Kategorie herangezogen. Im Ergebnis werden vier verschiedene Zugänge kategorisiert, über die Menschen über 50 in Bildungsangebote einsteigen. Der Band ist für alle interessant, die sich mit der professionellen Ausgestaltung von Bildungsangeboten älterer Erwachsener beschäftigen. Der renommierte Erziehungswissenschaftler Professor Rudolf Tippelt führt in die Studie ein.

Transitionen in der Erwachsenenbildung
  • Language: de
  • Pages: 348

Transitionen in der Erwachsenenbildung

Übergänge werden angesichts gesellschaftlicher Transitionen zu einem wichtigen Thema erwachsenenpädagogischer Forschung und Professionalität. Die AutorInnen zeigen Forschungszusammenhänge und Praxisbezüge auf und erläutern wichtige Begriffe wie Statuspassagen, Transitionen, Trajectories, Bewältigung von Übergängen, Subjekt. Dabei werden wissenschaftliche Ansätze theoretisch und empirisch geklärt und pädagogische Konzepte einer lernförderlichen Begleitung von Übergängen dargestellt.

Biografie – Lebenslauf – Generation
  • Language: de
  • Pages: 344

Biografie – Lebenslauf – Generation

Menschen deuten ihre Biografien, um ihnen einen subjektiven Sinn zu verleihen. In institutionalisierten Lebensläufen werden Biografien außerdem zu normativ aufgeladenen Verlaufsmustern. Sie spiegeln die Spannung zwischen Lebensverläufen und kulturell-gesellschaftlich geprägten generalisierten Mustern der Lebensführung wider. Der Band versammelt zu dieser Thematik ausgewählte begutachtete Beiträge.

Bildungshäuser im digitalen Wandel
  • Language: de
  • Pages: 258

Bildungshäuser im digitalen Wandel

Die digitale Transformation in der Erwachsenenbildung wird auf der Leitungsebene der Einrichtungen gestaltet. Wie beeinflussen Haltungen, Werte und Befürchtungen die Veränderungsprozesse? In ihrer Dissertation entwickelt und evaluiert die Autorin ein Modell des digital-medialen Habitus auf Basis von qualitativen Interviews und Seminaren mit Bildungsmanagerinnen und -managern in Bildungshäusern. Da sie die digitalen Transformationsprozesse in Bildungshäusern und anderen Einrichtungen der Erwachsenenbildung verantwortlich gestalten, stehen sie im Mittelpunkt der subjektorientierten Analyse. Ausgehend von der Verschiedenheit der Bildungshäuser und der Individualität der handelnden Personen zieht die Autorin Schlüsse für strategische Änderungen im Bildungsmanagement. Die Analyse bietet dem Führungspersonal in Bildungseinrichtungen zahlreiche Möglichkeiten zur Reflexion medialer Praxis und Einstellungen und richtet sich insbesondere an diejenigen, die die Digitalisierung in der Erwachsenenbildung begleiten und umsetzen.

Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung
  • Language: de
  • Pages: 1609

Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Erwachsenenbildung und Weiterbildung stehen mehr denn je im Fokus erziehungswissenschaftlicher und gesellschaftlicher Diskurse. Als Grundlagenwerk zu Geschichte, Theorien, Forschungsmethoden und Institutionen vermittelt das Handbuch einen systematischen Überblick über den vielfältigen Themenbereich. Neben den disziplin- und professionsspezifischen Grundlagen werden die zahlreichen Adressat/-innen, Teilnehmenden und Zielgruppen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung wie auch die verschiedenen Handlungsformen zugleich einführend und umfassend dargestellt. Das Handbuch eignet sich aufgrund des aufbereiteten umfassenden Wissens- und Forschungsstands zur Erwachsenenbildung/Weiterbildung sowohl für den Forschungs- und Lehrbereich als auch für Praktiker/-innen in den verschiedenen Bildungseinrichtungen.

Die Rolle des Schülers bei der Wahl der weiterführenden Schule
  • Language: de
  • Pages: 230

Die Rolle des Schülers bei der Wahl der weiterführenden Schule

Ziel der Arbeit ist es, die Rolle des Schülers bei der Wahl der Schulform im Anschluss an die Grundschule zu untersuchen und so einen in der aktuellen Übergangsforschung nahezu gänzlich ausgeblendeten Akteur gezielt in den Blick zu nehmen. Nach einer zunächst theoretischen Erörterung zur Berücksichtigung der Schülerperspektive folgen im empirischen Teil die anhand der Längsschnittuntersuchung KOALA-S durchgeführten Analysen. Mithilfe der Unterscheidung von Konsens und Dissens zwischen Eltern und ihren Kindern und unter Berücksichtigung von Lehrerempfehlungen, Schulleistungen, Herkunftsmerkmalen, Erziehungseinstellungen und Peereinflüssen wird herausgearbeitet, dass Schüler tatsächlich einen Einfluss auf die Bildungsentscheidung ausüben.

Kompetenzverschiebungen im Digitalisierungsprozess
  • Language: de
  • Pages: 217

Kompetenzverschiebungen im Digitalisierungsprozess

Thema der Studie ist der Wandel von Tätigkeiten an betrieblichen Arbeitsplätzen durch die Digitalisierung, für die in der betrieblichen Weiterbildung Unterstützungs- und Gestaltungsansätze entwickelt werden müssen. Anhand von sechs Betriebsfallstudien aus Logistik und stationärem Einzelhandel untersucht das Autorenteam zwei wesentliche Aspekte: die Veränderung von Tätigkeiten auf der ausführenden Ebene und die damit verbundenen Kompetenzverschiebungen. In dem subjektbezogenen Zugang zum Forschungsfeld sind die Beschäftigten Expertinnen und Experten ihrer Arbeit, um zentrale Fragen des digitalisierten Arbeitsalltags zu beantworten: Was heißt Digitalisierung für Arbeitsmittel und -organisation auf betrieblicher Ebene? Wie verändern sich Tätigkeiten? Welche Kompetenzverschiebungen im Hinblick auf menschliche Wissens- und Handlungspotenziale ergeben sich? Wie wird betriebliche Weiterbildung gestaltet? Im Ergebnis liefern Autorinnen und Autor ein erweitertes Kompetenzprofil, das die Besonderheiten der Digitalisierung aufnimmt. Es ist gleichzeitig Grundlage für eine personalorientierte und partizipative Weiterbildungspraxis.