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Neue, lebensweltlich kontextualisierte,problembezogene und thematisch querschnittorientierte Forschungs- und Qualifizierungsansätze im Bereich Nachhaltigkeit werden in diesem Sammelband sowohl auf konzeptioneller Ebene als auch anhand ausgewählter Handlungsfelder vorgestellt. Der Umgang mit globalen Umweltproblemen und -veränderungen im Zusammenhang mit gesellschaftlichen Gerechtigkeitsfragen bedarf neuer Problemzugänge und -bearbeitungen. Die genderorientierte Nachhaltigkeitsforschung positioniert sich als herrschaftskritische Ungleichheitsforschung und trägt zur gesellschaftlichen Entwicklung zu mehr Gleichberechtigung, Empowerment und Emanzipation bei.
Die AutorInnen befassen sich mit dem innovativen Feld „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ in verschiedenen Segmenten der Bildung vom Kindergarten bis hin zur Erwachsenenbildung. Sie stellen die Verbindung zwischen lebenslangem Lernen in der Demokratie und Fragen der gesellschaftlichen Zukunftsfähigkeit und Gerechtigkeit her.
English summary: This volume comprises a total of eighteen contributions that were mainly presented in the form of lectures or on posters in the context of the symposium of the same name (careers in research and development - conditions and prospects against the background of the interaction between the institution and the individual). The symposium was held between 2011 and 2013 at the University of Furtwangen on behalf of the STAFF research project, sponsored by the Federal Ministry of Education and Research and the European Union's European Social Fund. German description: Der Band umfasst insgesamt 18 Beitrage, die uberwiegend im Rahmen des gleichnamigen Symposiums "Karriereverlaufe in Forschung und Entwicklung - Bedingungen und Perspektiven im Spannungsfeld von Organisation und Individuum" in Form von Vortragen oder Postern vorgestellt wurden. Veranstaltet wurde das Symposium an der Hochschule Furtwangen durch das Forschungsvorhaben STAFF, das von 2011 bis 2013 vom Bundesministerium fur Bildung und Forschung und aus dem Europaischen Sozialfonds der Europaischen Union gefordert wurde.
Der hier vorliegende Sammelband spiegelt die breite disziplinäre Aufstellung des Graduiertenkollegs "Gender und Bildung" der Universität Hildesheim wider. So finden sich hier Aufsätze aus der Erziehungs-, Sozial- und Kulturwissenschaft neben Beiträgen aus den deutschen und englischen Literaturwissenschaften und den Gender Studies ebenso wie Aufsätze aus der Chemiedidaktik, dem Bereich der Nachhaltigkeit und der Ethnologie. Dieses vermeintliche "Nebeneinander" unterschiedlichster disziplinärer Auseinandersetzungen mit "Gender" und "Bildung" entpuppt sich als besondere Möglichkeit interdisziplinären Lesens.
Der Band thematisiert aktuelle Herausforderungen für Gleichstellungspolitik und die notwendige Weiterentwicklung gleichstellungspolitischer Konzepte, um Exklusionsmechanismen effektiv adressieren zu können. Die Beiträge diskutieren dies an der Schnittstelle zwischen Forschung und Politik sowie anhand konkreter Beispiele.
Globale Krisen wie der Klimawandel und die Corona-Pandemie machen die Politische Ökologie zu einem unverzichtbaren Forschungsfeld der Zukunft. Die Beiträger*innen des ersten deutschsprachigen Handbuchs zum Thema stellen die hierfür relevanten Theorien vor und zeigen anhand konkreter Konflikte und Kämpfe die Aktualität und den Mehrwert einer politisch-ökologischen Herangehensweise auf. Sie erläutern die zentralen Begriffe, die für Analyse, Kritik und Transformation von gesellschaftlichen Naturverhältnissen wichtig sind, und stellen für die Politische Ökologie fruchtbare Methoden und Arbeitsweisen vor. Ein übersichtliches Nachschlagewerk für unübersichtliche Verhältnisse.
Der Band präsentiert herausragende Arbeiten aus der Frauen- und Geschlechterforschung. Dabei werden Fragen nach der Bedeutung von Geschlecht in Bezug auf Ingenieurwissenschaften ebenso gestellt wie auf Raumwissenschaften, Erziehungswissenschaften und Transkulturalität. Auch wird erstmalig in diesem Zusammenhang der Blick auf Unternehmerinnen wie auch Versorgungsforschung gelegt. Darüber hinaus befassen sich die AutorInnen mit den aktuellen Herausforderungen der Frauen- und Geschlechterforschung als einer kritischen Wissenschaft, welche die gegenwärtigen gesellschaftlichen Entwicklungen (Anti-Genderismus durch Rechtspopulismus etc.) verstärkt in den Blick nehmen.
This festschrift contains insightful essays on social, political, and ecclesial themes in the Reformation and in 16th-century Europe. Contributors explore the connections between faith and life, focusing primarily on the various ways religious identity and commitments exerted a profound impact on individuals, as well as on marriage, community, government, and other institutions.
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