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Increasingly, the virtual became reality by a hybridization of the world as we knew it: the process that went on in recent years is one of a technically assisted hybridization of both space and self, the »old« world is becoming virtualized and functionalized to a degree never experienced before. For the first time in human history, we have reached a threshold where we have not only to re-assert but to redefine ourselves, as regards our fundamental terms of understanding what world means for us, our base of existence and now an assemblage of mixed realities; and connected, what being human means. With a Preface by Gerd Stern.
The most complete collection of essays on Hegel's Phenomenology of Spirit available in any language, with essays by distinguished international Hegel scholars.
Martin Grassi deconstructs the totalitarian paradigm underlying Western political and theological discourses by a critical examination of the concept of spirit (pneuma). This notion plays a paramount role in such Western discourses as biology, cosmology, politics, and theology, for it is the principle that turns a plurality of elements into a systematic unity. Christian political theology finds in the Holy Spirit the principle of efficacy of God's economy of redemption, which has been ultimately defined as the realization of the Kingdom of God as a perfect and unified political system under the One Ruler. Only through a deconstruction of this semantic performance of the Spirit are we to look for an alternative understanding of God and a Trinitarian dynamics that could stress singularity and relationality without reducing community to a merely organic totality.
"Schöpfung" und "Weltentstehung" sind Themen, die Kinder bereits vom frühen Kindesalter an beschäftigen. Sie sind fester Bestandteil im Lehrplan der "Schöpfung" und "Weltentstehung" sind Themen, die Kinder bereits vom frühen Kindesalter an beschäftigen. Sie sind fester Bestandteil im Lehrplan der Primarstufe und eignen sich bestens für den fächerübergreifenden Unterricht. Vorliegender Band aus der Reihe Jahrbuch für Kindertheologie zeigt, mit wie viel Kreativität und Ideen sich Kinder mit diesem Thema beschäftigen. Das Theologisieren mit Kindern ist zu einem unverzichtbaren Bestandteil des Religionsunterrichts, der Elementarpädagogik und Gemeindearbeit geworden. Es fördert auf besondere Weise den Erwerb von Bildungsstandards und (religiösen) Kompetenzen; längst hat es Einzug gehalten in die Bildungspläne und in die Praxis von Schulen, Kindertagesstätten und Kinderkirche. Das "Jahrbuch für Kindertheologie" richtet sich besonders an: -Erzieher/innen -Leher/innen in der Primarstufe -Mitarbeiter/innen in der Kinderkirche -Mitarbeiter/innen in Jungscharen
Die Lehrkräftebildung an Universitäten und Pädagogischen Hochschulen hat in den letzten Jahren vermehrt ihre Angebote zur Förderung eines professionellen Umgangs mit Heterogenität im Klassenzimmer ausgebaut. Auch an der Universität Augsburg wurden dazu zahlreiche Aktivitäten initiiert, umgesetzt, evaluiert und weiterentwickelt. Als Motor und Dach dieser Aktivitäten fungiert das Projekt LeHet - Förderung der Lehrerprofessionalität im Umgang mit Heterogenität. Die insgesamt 27 Beiträge dieses Bandes dokumentieren die Projektaktivitäten. Theoretische Überblicksarbeiten, empirische Forschungsergebnisse, hochschuldidaktische Lehr-Lernkonzepte und weiterfu?hrende Konzeptualisierungen geben einen detaillierten und vertieften Einblick in die häufig interdisziplinär agierenden Arbeitsgruppen in LeHet im Zusammenspiel fachdidaktischer, fachwissenschaftlicher und bildungswissenschaftlicher Perspektiven.
Eine fundamentale Aussage von Klaus Hemmerle ist "Keine Wahrheit ist zeitlicher als die religiöse". Eine solche Aussage muss für den Griechen ein Graus sein. Denn eine Wahrheit, die zeitlich ist, ist für ihn keine Wahrheit. Überraschenderweise führt Papst Franziskus in seinen bisherigen 4 Enzykliken ein ähnliches Prinzip ein: "Die Zeit ist mehr wert als der Raum". Dieses Verständnis von Zeitlichkeit führt Hemmerle zu der zentralen Frage: " Glauben - wie geht das?". Er fragt nicht zuerst "Was ist Glaube?" Diese Frage führt zu den bekannten Was-Fragen, die für den Glauben oft ungeklärt bleiben. Dagegen führt die Frage: "Glauben - wie geht das?" zu den Wie-Fragen und damit zu einem anderen Sprachspiel. Hier wird nicht zuerst nach einem Bestand gefragt, sondern nach einem Geschehen. In diesem Buch soll deshalb der christliche Glauben in der Sprache der Phänomenologie Hemmerles gelesen werden.
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