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Die ersten Zürcher Ärztinnen
  • Language: de
  • Pages: 180

Die ersten Zürcher Ärztinnen

Die Studie verfolgt den Werdegang der vier ersten Zürcher Ärztinnen (geboren 1866/67) und untersucht erstmalig ihre medizinischen Veröffentlichungen. Pauline Gottschall, Jenny Koller, Ida Schmid und Josephine Zürcher waren als Studierende an der Universität Zürich mit besonderem Interesse am neuen Fachbereich Psychiatrie früh vertraut mit den wissenschaftlichen Kontroversen jener Zeit und somit auch mit den brisanten eugenischen Theorien und Maßnahmen der leitenden Professoren und Persönlichkeiten (A. Forel, E. Bleuler, J.M. Charcot u.a.). Als praktizierende Medizinerinnen standen sie mitten im Zeitgeschehen und verfolgten aufs genaueste die psychiatrischen, klinischen und sozialen ...

Kindheit in der Schweiz. Erinnerungen
  • Language: de
  • Pages: 296

Kindheit in der Schweiz. Erinnerungen

Ein Lesebuch zu Schweizer Kindheit ab 1870: Autorinnen und Autoren aus allen Landesteilen erinnern sich. Sie waren Wunschkinder, aber manchmal auch ein Esser zu viel. Sie wuchsen an der Zürcher Goldküste auf oder im hintersten Walliser Bergtal, im Dorf, in der Stadt, auf dem Bauernhof. Sie waren Kinder von Fabrikbesitzern, Bäckern, Pfarrern, Arbeitern, Wirten, Migranten. Sie wurden gehätschelt oder verdingt, gefördert oder übersehen, verwöhnt oder geschlagen. Sie lernten, spielten, arbeiteten und beobachteten die Erwachsenen und deren Tun. Rund dreissig Autorinnen und Autoren erinnern sich an ihre Kindheit an ihrem Ort in der Schweiz: im Tessin, Graubünden, Wallis, Basel, Bern, Zürich, St. Gallen, im Jura oder im Emmental ... Neben bekannten Namen wie Charles-Ferdinand Ramuz, Niklaus Meienberg, Aline Valangin oder Daniel de Roulet schreiben viele Nichtprominente, denen allen eines gemeinsam ist: Sie wissen packend, anschaulich, sinnlich und prägnant Geschichten aus ihrer Kindheit zu erzählen. So entsteht ein einzigartiges Panoptikum von Kindheit in der Schweiz von über hundert Jahren, von etwa 1870 bis in die 1970er-Jahre.

Útvesztők
  • Language: hu
  • Pages: 523

Útvesztők

Az okos és vonzó Emma Rauschenbach, Svájc egyik leggazdagabb gyáriparosának lánya 17 évesen ismerkedett meg Carl Gustav Junggal, a zseniális, ám szegény elmeorvossal, és egymásba szerettek. A lány eltökélte, hogy osztozik a férfi kalandos életében, és közben saját tanulmányait is folytatja, ám még túl fiatal volt, hogy megérthesse Carl összetett és titkokkal terhelt személyiségét, vagy előre lássa, milyen drámai küzdelmek várnak rájuk. Az Útvesztők Emma és Carl hagyományosnak éppen nem nevezhető házasságának, Jung Sigmund Freuddal való barátságának, majd későbbi szakításának történetét meséli el, és bemutatja, hogyan alakította ez ...

Die
  • Language: de
  • Pages: 454

Die "Dirne", der Bürger und der Staat

Junge Frauen wurden oftmals wegen Abweichens von der eng gefassten sexuellen Norm in ein Erziehungsheim eingewiesen. Neben vermeintlichen und tatsächlichen 'Dirnen' gerieten u. a. ledige Mütter in den Fokus fürsorgerischer Maßnahmen sowie Frauen, die gefährdet schienen, eines Tages zu 'fallen'. Die Studie beleuchtet die Heimerziehung junger Frauen in den Anfängen des Sozialstaates in der Deutschschweiz. In diesem Fürsorgefeld spielten die Sittlichkeitsbewegung sowie der Staat eine wichtige Rolle. Die Autorin analysiert die Ausprägung der privaten Fürsorge am Beispiel der evangelischen Vereine zur Hebung der Sittlichkeit sowie die Rolle des Staates und das Zusammenwirken dieser beiden Akteure.

Zürich in der Helvetik
  • Language: de
  • Pages: 484

Zürich in der Helvetik

  • Type: Book
  • -
  • Published: 1998
  • -
  • Publisher: Unknown

None

Edwin Fischer (1886–1960) – Pianist, Dirigent, Musikpädagoge
  • Language: de
  • Pages: 461

Edwin Fischer (1886–1960) – Pianist, Dirigent, Musikpädagoge

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2020-09-07
  • -
  • Publisher: Böhlau Wien

Der Schweizer Edwin Fischer (1886–1960) gilt als einer der bedeutendsten Pianisten des 20. Jahrhunderts. Eine seiner herausragendsten Leistungen war die erste Gesamteinspielung von Bachs "Wohltemperiertem Klavier" in den 1930er Jahren. Mit seinen "blutvollen" Interpretationen der Werke Bachs, Beethovens, Mozarts und Brahms' feierte er einst große Erfolge. Sein Credo: Musik ist eine Sprache des Herzens. Edwin Fischer war jedoch nicht nur Pianist, er dirigierte und komponierte auch, außerdem edierte und bearbeitete er Musikwerke. Der Enkelschüler Franz Liszts war zudem einer der großen Klavierpädagogen seiner Zeit: In rund 50 Jahren bildete er zahlreiche Pianistinnen und Pianisten aus – darunter Alfred Brendel, Paul Badura-Skoda und Daniel Barenboim. Im Zentrum dieser ersten wissenschaftlichen Biographie über Edwin Fischer steht das Leben des Musikers: Worin liegen die Gründe für den einst so großen Erfolg? Was machte seine Künstlerpersönlichkeit aus? Wie konnte er derart in Vergessenheit geraten? Die vorliegende Biographie lädt zu einer intensiven Spurensuche an den drei zentralen Lebensorten des Musikers ein: Basel – Berlin – Luzern.

Zwischen ‚leerer Klimperey‘ und ‚wirklicher Kunst‘
  • Language: de
  • Pages: 261

Zwischen ‚leerer Klimperey‘ und ‚wirklicher Kunst‘

Bereits ein kurzer Blick in die einschlägige Literatur verrät, dass es für die Zeit um 1800 offenbar kaum Wesentliches zur Geschichte der Gitarrenmusik in Deutschland zu berichten gibt und erst Mauro Giulianis Ankunft in Wien 1806/07 eine wahrhafte ›Guitaromanie‹ ausgelöst hat. Dieser scheinbare ›Geschichtsverlust‹ steht jedoch in deutlichem Widerspruch zu dem, was etliche zeitgenössische Quellen verraten: Nicht nur gab es in jener Zeit Gitarrenmusik in Deutschland (und zwar durchaus in großer Zahl), vielmehr wurden vor allem auch die Diskussionen um Gitarrenmusik, die in der Polarität zwischen ›leerer Klimperey‹ und ›wirklicher Kunst‹ anzusiedeln sind, außerordentlich lebhaft geführt. Überdies reflektieren und repräsentieren sie als pars pro toto die Vielfalt der sozialen, kulturellen und ästhetischen Diskurse einer Gesellschaft, die sich in der ›Sattelzeit‹ zwischen französischer Revolution und Wiener Kongress einem massiven Wandel ausgesetzt sah. Vor diesem Hintergrund ist die Studie als eine erste exemplarische ›Kartierung‹ der gitarristischen Landschaft in Deutschland um 1800 zu verstehen.

Hans Wildberger (1910–1986)
  • Language: de
  • Pages: 221

Hans Wildberger (1910–1986)

Hans Wildberger war Professor für alttestamentliche Wissenschaft und allgemeine Religionsgeschichte an der Universität Zürich. International bekannt wurde er durch seinen monumentalen Jesajakommentar, der zwischen 1965 und 1982 erschien. Frank Jehle erzählt von Leben und Wirken Hans Wildbergers, seiner Herkunft als Bauernsohn aus Neunkirch (SH) bis hin zu seinem Tod in Zürich. Bemerkenswert ist seine Zeit im Gemeindepfarramt (1933–1951) – seine Predigten sind Zeitdokumente ersten Ranges.*Für diese Biographie wurde Wildbergers Nachlass aufgearbeitet, und sie zeichnet sich durch eine Konzentration auf das Theologische aus. Von besonderem Interesse ist Wildbergers Werdegang als Schüler Ludwig Köhlers, Emil Brunners, Rudolf Bultmanns und Karl Barths sowie seine Beschäftigung mit nichtchristlichen Religionen.

Sisis Zuflucht
  • Language: de
  • Pages: 225

Sisis Zuflucht

Kaiserin Elisabeth von Österreich‐Ungarn (1837–1898) war zeitlebens eine europäische Prominenz, die interessierte und bis heute fasziniert. Zeitungsartikel, Zeitschriften, Filme, TV‐Serien und Bücher berichteten immer wieder über die rebellische Kaiserin und festigten das Bild der exzentrischen Regentin. Im multimedialen Gewitter kam der Bezug zur Schweiz stets zu kurz. Sisi gefiel hier die Ursprünglichkeit der Natur, kombiniert mit der Distanz zum kaiserlichen Hof. Sie vertraute dem Land mehr als dem grossen Kaiserreich ihres Gatten. Immer wieder weilte sie in Bern, Zürich, Lugano oder auf der Rigi – oftmals inkognito. Als sie Sorgen plagten, liess sie Klosterfrauen in Trachslau für sich beten. Dass sie in Genf auf tragische Weise einem Attentat zum Opfer fiel ist zwar bekannt, aber kaum, dass sie bei der dortigen Bank Rothschild ihr Privatvermögen angelegt hatte. Michael van Orsouw erzählt in knappen anschaulichen Kapiteln über die Bezüge der Kaiserin zur Schweiz und ergänzt damit ihre Lebensgeschichte dank neuer Quellen und Dokumente um unbekannte Aspekte.

Adreßbuch der Stadt Zürich
  • Language: de
  • Pages: 1950

Adreßbuch der Stadt Zürich

  • Type: Book
  • -
  • Published: 1859
  • -
  • Publisher: Unknown

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