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Let Bob Ross be your guide through the months with this handy planner that features more than 90 coloring pages inspired by his paintings. This 18-month planner—covering July 2023 to December 2024—includes more than 90 coloring pages featuring line art from Bob Ross’s famous paintings. As you color in each page, you’ll learn fun facts about the TV show The Joy of Painting and discover interesting facts about Bob’s life and art. Each month begins with a full-color removable divider featuring one of Bob’s paintings on one side and one of his inspiring quotes on the other. These dividers double as postcards so that you can send happy greetings to friends and family. This handy planner also includes more than 100 Bob-inspired stickers to highlight important dates and events and provide a little joy.
A revealing memoir about the director and his films, by his first assistant for fifty years.
Zum hundertjährigen Jubiläum des Fachbereichstags Soziale Arbeit (FBTS) erinnern und vergegenwärtigen die Beiträge des Buches die Entwicklung des FBTS und seiner Vorgängerinstitutionen als Interessensvertretung der Ausbildungsstätten Sozialer Arbeit. Sie zeigen dabei überraschende Kontinuitäten auf. Das Buch reflektiert die historische Entwicklung des FBTS und der Sozialen Arbeit als Frauenberuf und aktuelle Debatten und Positionen zur Disziplin Sozialer Arbeit kritisch.
In diesem Buch sind Beiträge zu mehreren Projekten auf dem Gebiet der Schulforschung vereint, die seit 1998 unter Leitung von Franz Prüß, Professor für Schulpädagogik und schulbezogene Bereiche der Sozialpädagogik am Institut für Bildungswissenschaften der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, durchgeführt wurden. Dabei stehen vordergründig Forschungen zur Kooperation von Schule und Jugendhilfe, zu Beruflichen Schulen mit sonderpädagogischer Aufgabenstellung sowie zur Entwicklung von Ganztagsschulen im Mittelpunkt.
Die immer stärker werdende Tendenz, das Soziale nur noch unter dem Aspekt seiner „Nützlichkeit“ zu betrachten und es auf diese Weise dem Ökonomischen zuzuschlagen, erscheint als Angriff auf das Selbstverständnis der Sozialen Arbeit. Die AutorInnen dieses Bandes gehen dieser Entwicklung unter drei Gesichtspunkten nach: • Das Ökonomische vom Sozialen her denken • In gesellschaftlichen Konflikten Position beziehen • Soziale Rechte verteidigen, Ausgrenzungen kritisieren, Gemeinsames stärken
Est-il possible d'entrer dans le cinéma d'Akira Kurosawa (1910-1998) en dehors de tout concept ou de toute théorie cinématographique? C'est la tâche que se donne Alain Bonfand dans ce présent essai. A travers le prisme de la citation d'Akira Kurosawa, dans son livre autobiographie (Comme une autobiographie, Paris, 1995) : " N'est-ce pas le pouvoir de la mémoire, qui donne son envol à l'imagination? ", Alain Bonfand réalise un essai pragmatique sur l'un des plus grands réalisateurs de cinéma, en portant un intérêt particulier au rôle que jouent la mémoire, les références historiques, mais également les techniques artistiques (sens des jeux de lumières, portrait des personnages et paysages etc.) dans ses films. En avançant de courts-métrages en courts-métrages, (Un soleil sous la pluie, Le château d'Araigné, La montagne rouge etc.) l'auteur entend montrer la manière qu'a Kurosawa d'être à la fois peintre dans l'âme tout en étant cinéaste.
Die Covid-19-Krise hat bereits bestehende soziale Ungleichheiten in verschiedenen Bereichen verschärft. Die Autor*innen untersuchen, wie grundlegend und nachhaltig die sozialen Veränderungen im Zuge der Corona-Pandemie auf den gesellschaftlichen Ebenen Arbeit, Sorgearbeit und staatliche Regulierung in ihren geschlechtsspezifischen Dimensionen sind.