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Eine Entscheidung zwischen Leben und Tod treffen zu müssen, gehört zu den schwierigsten Situationen für die meisten Ärzte. Namhafte Vertreter der Medizin und Intensivmedizin, der Theologie, der Philosophie und des Rechts haben zu diesem aktuellen und diskussionswürdigen Thema Tatsachen und Gedanken zusammengetragen und praxisnah aufbereitet. Der Patient in Grenzsituationen – Das Erleben von Grenzsituationen. Philosophie und Theologie: Lebensende: Ende oder Anfang der Philosophie - Leiden ohne Ende – Lebenserhalt um jeden Preis. Grenzsituationen in einzelnen Fachgebieten: Allgemeinchirurgie, Anästhesie, Neurochirurgie, Innere Medizin, Pädiatrie, u.a. Entscheidungskriterien in Grenzsituationen: unter ökonomischen und juristischen Aspekten beleuchtet. Die ärztliche Entscheidung: Rechte und Pflichten des Arztes – Ethikkommissionen. Liberalisierung der Sterbehilfe: Der Umgang damit in unseren Nachbarländern. Basierend auf dem Mainzer Forum Intensivmedizin wurden alle Beiträge für das Buchprojekt überarbeitet und praxisnah erweitert. Ein einzigartiges Nachschlagewerk für die schwierigen menschlichen Situationen auf Intensivstationen, wichtig für alle Ärzte.
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Nach 36 Jahren erscheint das von Paul Jansen begründete Werk nunmehr in der 3. Auflage. Wenn auch die grundlegenden Ausführungen des Begründers vielfach erhalten geblieben sind, machten doch die mehr als 70 Gesetzesänderungen seit 1969 in weiten Teilen eine völlige Neubearbeitung erforderlich. Die Unterabschnitte über Betreuungssachen (§§ 65 - 69o) und Unterbringungssachen (§§ 70 - 70n) sind z.B. völlig neu entstanden. Die Neuauflage des Großkommentars berücksichtigt die umfangreichen Änderungen des FGG durch die Gesetzgebung, insb. das Betreuungsgesetz, die Kindschaftsrechtsreformgesetze, das Justizmodernisierungsgesetz einschließlich des am 1.1.2005 in Kraft getretenen Anhö...
English summary: The issue of state liability for judicial wrongs has attracted much attention due to the ECJ's judgment in the Kobler case. The need for a dogmatic explanatory model is not restricted to European law but concerns national (constitutional) law and public international law in equal measure. German description: Die Frage nach der Staatshaftung fur judikatives Unrecht betrifft eine besonders komplexe Thematik. Einerseits besteht offenkundig die Gefahr, durch Zulassung der Haftung des Staates (nicht des Richters als Individuum) fur behauptete richterliche Fehlentscheidungen den regularen Instanzenzug zu unterlaufen und einen regressus ad infinitum zu eroffnen. Andererseits sehen ...
To be completed Die moderne Medizin bringt es mit sich, dass Entscheidungen zur ärztlichen Behandlung sehr weit reichende Folgen für das Leben eines Patienten haben können. Die Patientenautonomie gebietet es daher, dass der Patient in solche ärztlichen Behandlungsentscheidungen einwilligt. Wenn ein volljähriger Mensch wegen Krankheit oder Behinderung nicht über sich selbst bestimmen kann, werden Entscheidungen durch einen rechtsgeschäftlichen oder gesetzlichen Vertreter getroffen. Oftmals sind dies die Angehörigen. Diese werden aber auch häufig zum mutmaßlichen Patientenwillen befragt, wenn sie nicht zum Vertreter bestellt sind oder im Notfall der Vertreter nicht befragt werden kann. In solchen Fällen entscheiden die Ärzte über das Ob und Wie der Behandlung. Diese Arbeit untersucht, ob das Selbstbestimmungsrecht des Einzelnen die künftige Etablierung einer generellen Vertretungsbefugnis von Familienangehörigen gebietet und auf welcher rechtlichen Grundlage dies geschehen könnte. Die detaillierte medizinrechtliche Analyse schließt mit einem Gesetzesvorschlag.
Nach 36 Jahren erscheint das von Paul Jansen begründete Werk nunmehr in der 3. Auflage. Wenn auch die grundlegenden Ausführungen des Begründers vielfach erhalten geblieben sind, machten doch die mehr als 70 Gesetzesänderungen seit 1969 in weiten Teilen eine völlige Neubearbeitung erforderlich. Die Unterabschnitte über Betreuungssachen (§§ 65 - 69o) und Unterbringungssachen (§§ 70 - 70n) sind z.B. völlig neu entstanden. Die Neuauflage des Großkommentars berücksichtigt die umfangreichen Änderungen des FGG durch die Gesetzgebung, insb. das Betreuungsgesetz, die Kindschaftsrechtsreformgesetze, das Justizmodernisierungsgesetz einschließlich des am 1.1.2005 in Kraft getretenen Anhö...
Band 1 enthält die Kommentierung der Vorschriften über die Grundlagen der Freiwilligen Gerichtsbarkeit. Neben einer detaillierten Einleitung enthält dieser Band die Erläuterungen des Allgemeinen Teils, insbesondere zum Amtsermittlungsgrundsatz, zum Beschwerderecht und Beschwerdeverfahren, zum Zwangsgeld und unmittelbaren Zwang sowie zu den Kosten unter Berücksichtigung der aktuellen Reformbemühungen. Mit dem Erscheinen von Band 1 liegt die 3. Auflage in einer völligen Neubearbeitung nunmehr vollständig vor.