You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
Where everything is text, because everything is code, there is no longer one finished work, but only semi-finished products—blanks. Images, films, sounds, words—in a digital world, everything is open to being processed and reprocessed, transcoded and converted. Hannes Bajohr’s Blanks: Word Processing collects poetry made by a whole range of digital operations and shows that, from the works of Kafka and management bibles to sex advice columns and climate reports, each text provides a space from which to go on, filling in a new version, translating it into one’s own language.
Management writers have come up with many tools for explaining how different types of personalities can work best together. But they have ignored the most important personality difference of all - the difference between introverts and extroverts. This book is the first book to fill that gap. This book follows up from Sylvia Loehken's international bestseller Quiet Impact, published in the UK in June, and will be required reading for all managers and anyone who wants to understand their colleagues better.
Katharina, Leiterin eines städtischen Kindergartens in Süddeutschland, ist 37, als sie unverhofft noch schwanger wird. Das Ergebnis der vorgeburtlichen Untersuchung lautet: Das Kind ist nicht lebensfähig. Auf Rat des Arztes lässt sie die Schwangerschaft in der 17. Woche abbrechen. Nach der Geburt des kleinen Kindes zweifelt sie daran, ob die Diagnose richtig war, denn es wird obduziert, bevor sie und ihr Mann - wie versprochen - Abschied nehmen können. Für Katharina beginnt eine Zeit zwischen Nichtwahrhabenwollen, Gelähmt- und Verzweifeltsein. Als sie sich den Anregungen der Hebamme aus der Geburtsnacht, der Klinikseelsorgerin und einer Selbsthilfegruppe verwaister Eltern öffnet, gew...
Wer bisher einen geschlechtertheoretischen Anschluss der Familiensoziologie vermisste, wird in diesem Buch fündig. Die Autorin zeigt auf, dass das Paar und die Kernfamilie nicht (nur) auf der Einteilung in zwei Geschlechter beruhen, sondern entlang des biografischen Prozesses mit vielen kleinen und größeren Verschiebungen erst hergestellt werden. Die geschlechterbezogen konservative Familiensoziologie wird so endlich auf den Kopf gestellt und um eine grundlegende Perspektive erweitert.
Der vierte Jahresband der Reihe Klinische Sozialarbeit widmet sich dem Themenbereich Lebenskrisen. Die in vielen psychosozialen Arbeitsfeldern erforderlichen innovativen und an aktuellen Lebensverhältnissen ausgerichteten Hilfekonzepte werden hier anschaulich dargestellt. Menschen können im Laufe ihres Lebens durch unterschiedlichste Anlässe in Krisensituationen geraten oder gravierende Umbrüche erleben, die neben der Bewältigung der aktuellen Situation auch eine persönliche Weiterentwicklung und die Erarbeitung neuer Strategien und Umgehensweisen erfordern. Ob Krisen dann zu einem Risiko oder einer Entwicklungschance werden, hängt stark von der bereit gestellten Unterstützung durch passgenaue psychosoziale Angebote ab. In den Beiträgen der Fachautorinnen und –autoren werden die wünschenswerten oder bereits vorhandenen Möglichkeiten vorgestellt und, entsprechend dem Leitthema der Buchreihe, Theorie und Praxis miteinander verknüpft.
- Neuauflage mit neuen Themen: Content Marketing, Storytelling, Ghostwriting, Drehbuch schreiben - Interviews mit Experten aus neuartigen Schreibberufen - Mit zahlreichen Tipps und Hinweisen zum professionellen Schreiben Guter Content ist die Basis für Erfolg – online und offline. Gute Texter werden in allen Bereichen immer häufiger gesucht. Gleichzeitig träumen mehr und mehr Menschen davon, in einem Schreibberuf ihr Geld zu verdienen. Und es gibt viel mehr Möglichkeiten, vom Schreiben zu leben, als man denkt. Susanne Diehm und Michael Firnkes führen Interviews mit zahlreichen Textern aus den unterschiedlichsten Feldern: von der Social-Media-Beraterin und dem PR-Profi über Schreibber...
Ältere Menschen befinden sich heute in einer günstigeren Lebenssituation als frühere Generationen: Viele von ihnen verfügen über einen hohen Lebensstandard, ein hohes Bildungsniveau und eine gute Gesundheit. Angesichts dieser Potenziale stellt sich die Frage, welche Pläne und Vorstellungen ältere Menschen heute vom Leben im „dritten Lebensalter“ haben. Welche Entscheidungen treffen sie beim Übergang in den Ruhestand hinsichtlich einer weiteren Erwerbsbeteiligung, eines zivilgesellschaftlichen Engagements oder familialer Unterstützungen? Der vorliegende Band stellt aktuelle Befunde der interdisziplinären Studie „Transitions and Old Age Potential (TOP)“ des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung zu den Lebensplänen, Potenzialen und Übergängen der 55- bis 70-Jährigen in Deutschland vor. Neben der Darstellung aktueller wissenschaftlicher Ergebnisse verfolgt der Band das Ziel, Handlungsempfehlungen für die Politik, Unternehmen oder Organisationen der Zivilgesellschaft abzuleiten – und nicht zuletzt für die Älteren selbst.
Forschende, Lehrende, SpeakerInnen, aber auch ExpertInnen in Unternehmen sammeln während ihrer Arbeit große Mengen an Wissen und Fakten. Oft liegt ein erheblicher Teil dieser Informationen immer noch brach, nachdem die Vorlesung, die Publikation oder der Geschäftsbericht damit erstellt worden ist. Dieses Potenzial lässt sich nutzen, um ein Sachbuch zu verfassen und damit den Expertenstatus im eigenen Fachgebiet auszubauen. Das vorliegende Fachbuch leitet Neu-AutorInnen Schritt für Schritt dabei an, ihr Werk zu erstellen und bietet viele praktische Tipps und Übungen. Zusätzlich bekommen Lesende durch ExpertInnen-Interviews von erfahrenen Sachbuch-AutorInnen spannende Einblicke hinter die Kulissen des Schreibens und Publizierens für die Allgemeinheit geboten. Eine übersichtliche Checkliste gibt für den Schreib- und Arbeitsprozess zusätzliche Orientierung.
Dieses Buch bietet einen Überblick über die Modalitäten, die neben der gesprochenen Sprache in zwischenmenschlicher Kommunikation zum Einsatz kommen. Hierbei steht ein kurzer Abriss der Geschichte der Gestikforschung im Zentrum. Die Autorinnen und Autoren dieses Werks sind Studierende im Masterstudiengang Linguistik an der Universität Bielefeld, die sich diesem Thema im Rahmen eines Textwerkstatt-Seminars genähert haben. Ziel dieses Seminars war (neben dem inhaltlichen Einstieg in das Thema) die Erarbeitung und Veröffentlichung dieses Buchs.
Die Endlichkeit des Lebens ruft Unbehagen und Ängste hervor. Statt die Augen vor dem Unausweichlichem zu verschließen, möchte das Buch der Theologin Larissa C. Seelbach alltagsrelevantes Handlungs- und Einordnungswissen bieten. Das Buch führt sachlich an das Thema "Lebensende" heran und gibt einen facettenreichen Überblick über die Erkenntnisse von Sterbeforschung, Medizin, Soziologie und Bestattungswesen. Erfahrungsberichte Betroffener werden referiert und ermöglichen so auch einen emotionalen Zugang. Die Bedeutung der christlichen Hoffnung angesichts von Sterben und Tod wird in einem eigenen Kapitel erörtert.