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Genetic Criticism
  • Language: en
  • Pages: 259

Genetic Criticism

This book introduces genetic criticism as a reading strategy which investigates the origins and development of texts over time. Using case studies including Samuel Beckett and Ian McEwan, Van Hulle discusses the concrete and more abstract dimensions of this approach.

Humanistica Lovaniensia
  • Language: en
  • Pages: 544

Humanistica Lovaniensia

As well as presenting articles on Neo-Latin topics, the annual journal Humanistica Lovaniensia is a major source for critical editions of Neo-Latin texts with translations and commentaries. Please visit www.lup.be for the full table of contents.

Digital Culture & Society (DCS)
  • Language: en
  • Pages: 243

Digital Culture & Society (DCS)

»Digital Culture & Society« is a refereed, international journal, fostering discussion about the ways in which digital technologies, platforms and applications reconfigure daily lives and practices. It offers a forum for critical analysis and inquiry into digital media theory. The journal provides a venue for publication for interdisciplinary research approaches, contemporary theory developments and methodological innovation in digital media studies. It invites reflection on how culture unfolds through the use of digital technology, and how it conversely influences the development of digital technology itself. The inaugural issue »Digital Material/ism« presents methodological and theoretical insights into digital materiality and materialism.

Was ist Textkritik?
  • Language: de
  • Pages: 346

Was ist Textkritik?

Philologen, vornehmlich Germanisten und Musikwissenschaftler, haben den Zentralbegriff der Editionswissenschaft, die Textkritik, in den Mittelpunkt gestellt. Im Verlauf der vergangenen Jahrzehnte hat sich in diesem Bereich eine Entwicklung vollzogen, verbunden mit neuen Überlegungen und auch nachhaltigen Irritationen. Diskutiert werden die heutige Bedeutung und Funktion der Textkritik an konkreten Beispielen.

Oswald von Wolkenstein
  • Language: de
  • Pages: 467

Oswald von Wolkenstein

Oswald von Wolkenstein (ca. 1376‑1445) ist einer der bedeutendsten deutschsprachigen Liederautoren des Mittelalters. Er ist in den letzten Jahrzehnten auch außerhalb der Fachwissenschaft bekannt geworden, und zwar durch Buchpublikationen, wissenschaftliche Artikel und vor allem auch durch Konzerte und Aufnahmen zur mittelalterlichen Musik. Der Band bilanziert das heutige Wissen über diesen Autor und verweist auf die Schwerpunkte einer weiteren Beschäftigung, und zwar nicht nur in literaturwissenschaftlicher, sondern auch in geschichts-, musik- und kunstgeschichtlicher Hinsicht. Er richtet sich als Überblick sowohl an Fachleute als auch zur Einführung an Studierende. Die einzelnen Kapitel decken die gesamte thematische Breite ab, die bei diesem Autor notwendig ist. Die Beiträgerinnen und Beiträger zu dem Band sind international ausgewiesene Fachleute.

Lied und populäre Kultur - Song and Popular Culture 57 (2012)
  • Language: de
  • Pages: 601

Lied und populäre Kultur - Song and Popular Culture 57 (2012)

  • Categories: Art

Bislang hat sich die deutsche und französische Komparatistik kaum mit der populären Musik auseinandergesetzt. Aus beiden Perspektiven heraus wird in diesem Band in gewisser Weise Neuland betreten. Ebenso wie (populäre) Kultur weniger ein statisches oder gar isoliertes Phänomen als ein Ergebnis von Übersetzungen, Adaptionen und Transfers ist, so zeichnet auch die Artikel dieses Jahrbuchs aus, dass sie sich in der Analyse dieser Transfers methodisch um interdisziplinäre Transfers und Übertragungen bemühen; indem die Popularmusikforschung durch komparatistische und die Komparatistik durch kulturwissenschaftliche Ansätze erweitert wird sowie unter Rückgriff auf Instrumentarien und Fragestellungen anderer Disziplinen wie Geschichts- und Medienwissenschaft, Linguistik, bis hin zur Theologie.

Artushof und Artusliteratur
  • Language: de
  • Pages: 405

Artushof und Artusliteratur

Der Artushof ist fraglos, strukturell wie thematisch, das Zentrum der arthurischen Romane. Immer wieder hat er aus sozial-, macht- und institutionengeschichtlicher sowie poetologischer Perspektive interessiert. Heute, nach dem Durchschreiten verschiedener kulturwissenschaftlicher turns (wie dem performative oder dem spatial turn), lohnt es sich, einen neuen, explizit interdisziplinären und aus dem Dialog verschiedener nationaler Forschungsdiskurse profitierenden Blick auf diese Institution zu werfen. Die Beiträge dieses Bands fragen nach der räumlichen Inszenierung des Hofs durch die Literatur und nach deren performativer Einbindung am Hof, nach dem Status höfischer Öffentlichkeit sowie nach der Rolle von Macht und Eros am Hof, die ihn als Institution oder als literarisches Experiment konstituieren und gefährden. Sie hinterfragen kritisch die ›Idealität‹ des Artushofs und die Tragweite der Textsorte ›Artusroman‹. Schließlich untersuchen sie die Funktion und Rezeption des Hofs auch in hoffernen oder hofkritischen Kontexten, von der Hanse bis zur modernen amerikanischen Kultur.

Zeitschrift für interkulturelle Germanistik
  • Language: de
  • Pages: 213

Zeitschrift für interkulturelle Germanistik

Die Zeitschrift für interkulturelle Germanistik (ZiG) trägt dem Umstand Rechnung, dass sich in der nationalen und internationalen Germanistik Interkulturalität als eine leitende und innovative Forschungskategorie etabliert hat. Sie greift aktuelle Fragestellungen im Bereich der germanistischen Literatur-, Kultur- und Sprachwissenschaft auf und möchte dazu beitragen, die unterschiedlichen Tendenzen und Trends der Interkulturalitätsforschung zu bündeln und ihre theoretischen Voraussetzungen weiter zu vertiefen. Insofern das Forschungsparadigma der Interkulturalität prinzipiell nicht mehr einzelfachlich gedacht werden kann, versteht sich die Zeitschrift bewusst als ein interdisziplinär und komparatistisch offenes Organ, das sich im internationalen Wissenschaftskontext verortet sieht. Die ZiG erscheint zweimal jährlich.

„Den Beistand der Geschichte könnte keiner entbehren ...
  • Language: de
  • Pages: 398
Totalität als Faszination
  • Language: de
  • Pages: 496

Totalität als Faszination

Zeitlebens hat Ernst Jünger versucht, hinter „allem Geschehen“ eine Bedeutung zu erkennen, und sei sie auch „furchtbar“ oder von „irgendeinem fremden Sinn“ erfüllt. Der Tagungsband geht dieser Suche nach historisch und ideologisch akzeptablen Sinngebungen des allgemeinen wie persönlichen Erlebens nach. Er betrachtet Jüngers politische Ästhetik und seine Sprachauffassung im Lichte der philosophischen Tradition (von Herder bis Heidegger, von Rousseau bis Rivarol) und des literarischen Spannungsfeldes zwischen Romantik (Schlegel) und Moderne (Jelinek), wobei der Weg von den Kriegstagebüchern über die politische Publizistik der Zwischenkriegszeit bis hin zum erzählerischen Œuvre der Gegenwart führt. Jüngers Werkschau, so die These, repräsentiert kulturelle Praktiken des Lebens und Überlebens, die zwischen Kampf und Kunst ständig changieren, und zwar dergestalt, dass weltanschauliche wie ästhetische Aspekte gleichermaßen Berücksichtigung finden.