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Digital collaboration has been established in higher education for many years. But when the Covid-19 pandemic struck, digital learning and virtual mobility became of utmost importance for higher education. In the international project »Digital and International Virtual Academic Cooperation« (DIVA), scholars from Israel, Australia, and Germany focused on intercultural learning and online collaboration. Based on their findings, they show how digital arrangements can be used in higher education, how digital teaching can be theorized, and what potential can be gained for post-pandemic teaching.
In die aktuellen Diskurse zu Soziale Arbeit und Stadtentwicklung hat der Leitbegriff Emanzipation – im Gegensatz zu Partizipation – bisher kaum Eingang gefunden. Der Sammelband setzt sich mit Stadtentwicklung aus einer emanzipatorischen Perspektive auseinander und diskutiert das Konzept der Emanzipation als eine mögliche Leitidee für die interdisziplinäre Forschung und Praxis zur Stadtentwicklung.
In diesem Band werden Beiträge des IGPP-Kolloquiums 2021 in Dipperz (bei Fulda) zusammengefasst. Wahrheit als grundlegendes philosophisches Thema wurde sowohl in zwei Gastvorträgen als auch in interaktiven Workshops für die Philosophische Praxis fruchtbar gemacht. So konnte der Bogen von der theoretischen Betrachtung hin zum ganz praktischen Umgang auf gelungene Weise gespannt werden. Lassen Sie sich durch die verschiedenen Sichtweisen dazu einladen, ein großes Thema insbesondere im Blick auf die Philosophische Praxisarbeit kritisch mit- und weiterzudenken.
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In this magisterial account of the life and work of St Anselm, now in paperback, Sir Richard Southern provides a study in depth of one of the most fascinating minds in Christian history.
In der Sozialen Arbeit hat sich ein folgenreicher Wandel in den handlungsleitenden Orientierungen vollzogen: Eine Politik der Verhältnisse, die strukturelle Bedingungen von sozialer Ungleichheit und Ausschließung problematisiert, wird von einer Politik des Verhaltens verdrängt. Diese fokussiert in erster Linie auf die ‚Diagnose‘ und ‚Behandlung‘ von individuellen Verhaltensdispositionen, Wertorientierungen, subjektiven Einstellungen und Fähigkeiten. Aus einer strukturbezogenen Politik, die Macht- und Herrschaftsverhältnisse thematisiert, wird so eine auf individuelles und kollektives Verhalten bezogene Politik, die Fragen des Lebensstils, der Moral, der Normkonformität und damit personalisierende Konzepte der Verhaltenssteuerung und -kontrolle in den Vordergrund rückt.
Erziehung, Bildung, Sozialisation – Begriffe wie diese sind konstitutiv für die Erziehungswissenschaft. Welche Bedeutung kommt diesen Grundbegriffen innerhalb des Inklusionsdiskurses zu? Welche Impulse kann wiederum der Inklusionsdiskurs in die fachwissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesen Begriffen einbringen? Historische, theoretische, methodologische und empirische Beiträge untersuchen die Relationen von erziehungswissenschaftlichen Grundbegriffen und Inklusionsforschung, machen Probleme sichtbar und zeigen ihre Bedeutung in der Lehre.