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Joining the U.S.’ war effort in 1942, Mexican President Manuel Ávila Camacho ordered the dislocation of Japanese Mexican communities and approved the creation of internment camps and zones of confinement. Under this relocation program, a new pro-American nationalism developed in Mexico that scripted Japanese Mexicans as an internal racial enemy. In spite of the broad resistance presented by the communities wherein they were valued members, Japanese Mexicans lost their freedom, property, and lives. In Uprooting Community, Selfa A. Chew examines the lived experience of Japanese Mexicans in the U.S.-Mexico borderlands during World War II. Studying the collaboration of Latin American nation-s...
Sincronías barrocas offre prospettive decentrate sugli incontri tra Asia, Iberoamerica ed Europa, dal XVI al XVIII secolo. Si pone l'accento sulla prospettiva transpacifica e sugli agenti che ne sono stati i protagonisti. Questo volume collettivo in spagnolo e inglese comprende analisi sugli eventi che hanno rafforzato le connessioni e le loro propaggini (oggetti di uso quotidiano, cibo, testi letterari e testi) essenziali per comprendere la formazione delle storie globali durante questo periodo. Le opere contenute in questo libro gettano così nuova luce su molteplici aspetti della prima globalizzazione e delle sue conseguenze nel Pacifico verso i diversi nodi della monarchia spagnola. DOI: 10.13134/979-12-5977-313-5
Sehen ist nicht gleich Sehen: Bald ist es Warten auf ein Erscheinen, bald taktiles Entziffern; hier steht es mit produktivem Wortverzicht zusammen, dort vermittelt es Ansichten einer störenden Sprachlosigkeit. Anhand fiktionaler und essayistischer Texte des französischen nouveau roman und der mexikanischen Generación del Medio Siglo untersucht Berit Callsen die literarische Reflexionsfigur "Wahrnehmung" als konzeptuell vielfältiges Phänomen. Im theoretischen Horizont von philosophischer Ästhetik und Bildwissenschaften stellen sich Wahrnehmungsformen bei Nathalie Sarraute, Juan García Ponce, Alain Robbe-Grillet und Salvador Elizondo in einen Zusammenhang mit Funktionslogiken von Bild und Schrift - und in einen chiastischen Vergleich. Auch der Brückenschlag zum kultur- und kunsthistorischen Bezugsrahmen des Sehens in Frankreich und Mexiko in den 1950er und 1960er Jahren eröffnet bisher verborgene Einsichten in wahrnehmungszentriertes Schreiben.
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Vor mehr als einem halben Jahrhundert erfand der uruguay-ische Autor Juan Carlos Onetti die fiktive Stadt Santa María und legte damit den Grundstein für einen faszinierenden lite-rarischen Kosmos. Mit Romanen wie La vida breve (dt. Das kurze Leben), El astillero (dt. Die Werft) oder Juntacadáveres (dt. Leichensammler) wurde er zu einem der einflussreichsten Schriftsteller der lateinamerikanischen Moderne. Er schrieb über das Scheitern, Entfremdung und die Unmöglichkeit der Liebe ohne dabei seine Figuren zu verraten. 1980 erhielt er den Premio Cervantes, die höchste literarische Auszeichnung der spanischsprachigen Welt. Dieser Sammelband stellt die erste umfassende Würdigung des einflussreichen Romanautors vonseiten der deutsch-sprachigen Hispanistik dar. Er betrachtet das Werk Onettis vor der Folie aktueller literatur- und kulturwissenschaftlicher Ansätze und nimmt vor allem sein bisher von der Forschung wenig beachtetes Spätwerk in den Blick.